Mediathek-Tipps der Woche (KW 51)

Die Videobeiträge drehen sich diesmal um Natur-, Weltraum- und Streetfotografie. Mit dabei ist auch ein Bericht über In-Game-Fotografie.

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Oberflächenfotografie vom Mond

Oberflächenfotografie vom Mond

(Bild: Screenshot aus dem Film. "Ein Foto für die Ewigkeit", ARD)

Lesezeit: 3 Min.
Von
  • Ilona Krause
Inhaltsverzeichnis

"Am Mond angekommen, ist die wichtigste Aufgabe der Astronauten die Oberfläche zu fotografieren. Doch es ist ein zufälliges Foto der Erde, dass die Welt verändern wird."

"Die Reihe Ein Foto erzählt Geschichte geht unvergesslichen, historischen Momenten nach, für immer festgehalten von einer Kamera. Fotos, die im kollektiven Gedächtnis bleiben, die symbolisch für ihre Zeit stehen."

"Keiner konnte den Zeitgeist so auf den Punkt bringen wie er: Daniel Josefsohn, Deutschlands wildester Fotokünstler mit israelisch-jüdischen Wurzeln, der in Berlin lebte und arbeitete. Vor allem den 90er Jahren hat er ein Gesicht gegeben. Ende 2012 katapultierte ein Schlaganfall den Überflieger aus seinem alten Leben. Aber er hat weiterfotografiert, vom Rollstuhl aus."

"An den Rändern der Welt heißt das Projekt von Fotograf und Naturschützer Markus Mauthe, wofür er drei Jahre lang in die entferntesten Länder der Welt gereist ist und indigene Völker fotografiert hat. Herausgekommen ist der Bildband "Lost - an den Rändern der Welt" und ein gleichnamiger Kinofilm."

"Musa Nxumalo - Er fotografiert, was die afrikanische Jugend bewegt."

"Was würde Ihnen fehlen, wenn Sie ihre Heimatstadt plötzlich verlassen müssten? Von heute auf morgen? Nicht erst mit dem Zuzug an Menschen, die aus ihren Ländern vor Krieg oder Armut geflohen sind, beschäftigt sich die Gießener Fotografin Anja Schaal mit dieser Frage. Nun hat sie ein Fotoprojekt gestartet, in dem sie die Bürger Gießens aufruft, die schönen Seiten ihrer Heimat zu zeigen."

"Meleks Gast, der In-Game-Fotograf Martin Geisler, erklärt anhand von Skyrim, The Hunter und Squad, wie aufwendig In-Game-Fotografien erstellt und bearbeitet werden."

"Fotograf Jörg Fleischer lauert vor allem kaum beachteten Krabbeltieren auf. Er mag es Makro und hat mit seinem Hobby auch eine politische Botschaft. Der Delmenhorster kämpft gegen das Insektensterben an."

"Wenige moderne Künstler haben die Gemüter zu Lebzeiten so erregt wie der amerikanische Fotograf Robert Mapplethorpe. So skandalreich seine Kunst, so skandalös sein Leben. Offen gelebte Homosexualität und Besuche von Sadomaso-Clubs prägen sowohl sein ausschweifendes Leben als auch sein Werk. Heute gilt Mapplethorpe als einer der wichtigsten Fotografen des 20. Jahrhunderts." (ilk)