19 Umweltsensoren für Arduino und Raspberry Pi
Um der Umwelt mit auf den Zahn fühlen zu können, stellen wir in der neuen Make 19 Sensoren vor und zeigen, wie sie in eigene Projekte integriert werden können.
- Helga Hansen
Spätestens seit dem Dieselskandal interessieren sich viele für die Messung von Umweltdaten. Damit Sie mit Ihrem Mikrocontroller der Umwelt selbst auf den Zahn fühlen können, stellen wir 19 Sensoren vor und zeigen, wie Sie diese einfach in eigene Projekte integrieren. Mit den passenden Bauteilen können Sie sogar Werte ermitteln, für die wir Menschen keine Sinnesorgane besitzen, wie zum Beispiel Gammastrahlung, UV-Index oder Schadstoffe.
Ob Raspberry Pi oder Arduino, lokale Datenspeicherung zu Haus oder einbinden in eine Citizen-Science-Plattform wie OpenSenseMap – für eigene Projekte gibt es viele Auswertungsmöglichkeiten. Worauf Sie beim Anschließen achten müssen erklären wir in der neuen Make 1/19 und in heise plus. Mit Code-Beispielen für jeden Sensor gelingt auch der Anschluss an Mikrocontroller wie den Arduino Uno in Windeseile.
Weitere Themen
Im neuen Heft geht es außerdem um Paxcounter, die Handys in der Umgebung anhand ihrer WLAN- und Bluetooth-Signale zählen und die Daten über LoRaWAN und das The Things Network schickt, damit sie ausgewertet werden können. Mit einem Raspberry Pi Zero lässt sich in kurzer Zeit ein Webradio bauen, das Streams aus dem Netz oder die eigene Musiksammlung abspielt. Tolle Schilder und Leuchtobjekte bekommen sie mit Schneidplotter und Sandstrahlkiste selbst hin – wir zeigen, wie es geht.
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Diese und weitere Artikel finden Sie in der neuen Ausgabe 1/19 der Make, die ab heute am Kiosk erhältlich ist. Mit einem unserer Abos lag das Heft bereits gestern im Briefkasten. Bis zum 28. Februar können Sie die Make bequem und versandkostenfrei im Heise Shop bestellen. Wenn Sie die Make lieber digital lesen, können Sie das direkt im Webbrowser, in unseren Apps für iOS und Android oder als PDF-Version über den Heise Shop. (hch)