Neues ElectricFlow-Release mit personenbasierter Benutzeroberfläche

Die neue personenbasierte Benutzeroberfläche soll die Unified Platform von ElectricFlow an alle DevOps-Anwendungsfälle anpassen.

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Neues ElectricFlow-Release mit personenbasierter Benutzeroberfläche
Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Alexander Neumann

Electric Cloud hat die Winter-2019-Ausgabe seiner DevOps-Verwaltungssoftware ElectricFlow vorgestellt. Die Plattform bietet nun in Version 9.0 eine benutzerdefinierte Benutzeroberfläche für jede DevOps-Rolle im Unternehmen mit personenbezogenen Ansichten. Diese Funktion soll eine klare Trennung der Aufgaben für sämtliche DevOps-Rollen bieten, ohne dass mehrere Produkte zum Einsatz kommen müssen.

Electric Cloud führt des Weiteren neue Optionen für die Pipeline- und Releaseautomatisierung sowie neue Servicekatalog-Updates ein, um den Workflow zu rationalisieren. Mit der Erweiterung um neue Release- und Pipeline-Vorlagen will Electric Cloud das Onbarding beschleunigen und vereinfachen. In Kombination mit erweiterten Pipeline- und Release-Triggern startet die Plattform automatisch Pipelines und Releases, basierend auf benutzerdefinierten Ereignissen/Triggern und Code-Check-ins in Git.

Dann gibt es ein nun offenbar verbessertes, anpassbares Kundenlogin, das aufgabenorientierter und intuitiver sein soll. Benutzer haben zudem die Möglichkeit, Lesezeichen/Favoriten hinzuzufügen, um schneller auf die gewünschten Seiten zuzugreifen und den Zugriff auf personalisierte Aufgaben und Genehmigungen zu erleichtern.

ElectricFlow unterstützt etliche DevOps-Anwendungsfälle in einem Produkt, einschließlich der Anwendungsimplementierung, das Aufsetzen und Betreiben von Pipelines, Release-Management und Reportings. (ane)