Developer Snapshots: Programmierer-News in ein, zwei Sätzen
Unsere Übersicht der kleinen, aber interessanten Meldungen enthält diese Woche unter anderem mit Rails, GCC, Visual Studio und FluentD
Lesezeit:
2 Min.
Von
- Björn Bohn
- Alexander Neumann
- Matthias Parbel
- Rainald Menge-Sonnentag
Hier die durchaus subjektive Auswahl an Nachrichten der vergangenen Tage:
- Version 3.0 von der schlichten Rails-Engine Sail ist erschienen. Sie bietet ein Admin-Panel zur Verwaltung der Konfigurationseinstellungen einer Live-Rails-Applikation. Die Version 3.0 erscheint mit Anwendungsprofilen, einer Relevanzbewertung, Blockverwendung und anderen Funktionen.
- Neben ein paar Bugfixes und ein paar kleineren hinzugefügten Funktionen ist die große Änderung der zweiten Beta von Rails 6.0 ist der Wechsel zur neuen Zeitwerk-Bibliothek für die Handhabung des Autoloadings.
- Der neue GCC 8.3 ist ein Bugfix-Release mit wichtigen Korrekturen für Regressionen und schwerwiegenden Fehlern in GCC 8.2 mit mehr als 153 beseitigten Fehlern.
- Ein Stimmungsbild der jüngsten Entwicklungen bei Docker Inc, der Firma hinter gleichnamigen Docker-Technik, gibt ein Artikel auf The Register.
- Die STE||AR Group hat ein Patch-Release für die C++-Standardbibliothek für Parallelität und Concurrency HPX veröffentlicht. Version 1.2.1 liefert außerdem einen Support für Boost 1.69.0.
- Microsoft hat den Release Candidate für die nächste Ausgabe der Entwicklungsumgebung Visual Studio 2019 herausgebracht. Das finale Release soll zum Launch-Termin am 2. April erscheinen.
- Gut drei Monate nach dem letzten Feature-Release hat das Team hinter dem Logging-Werkzeug Fluentd die Version 1.4 des Projekts abgeschlossen und freigegeben.
- Das Tool zum Übertragen des Fluent-Design-Looks auf JavaFX JMetro bringt in Version 5.2 die neuen Styles Accordion und Title Pane, die beide nicht im Original-Design enthalten sind.
- Microsoft hat den Azure-Dienst für machinelles Sehen erweitert. Unter anderem lässt sich das Zuschneiden automatisieren. Außerdem erkennt der Dienst nun nahezu doppelt so viele Objekte und Situation wie vorher und kennt die Logos von gut 1000 Unternehmen.
- Super Productivity ist eine To-do-Liste beziehungsweise ein Time Tracker mit Jira- und GitHub-Integration.
- Der Kafka-Konnektor für das Alpakka-Projekt, das Stream-Pipelines für Java und Scala auf der Basis von Akka Streams bereitstellt, ist nun in Version 1.0 verfügbar.
Sollten Sie ein wichtiges Ereignis vermissen, freut sich heise Developer über Ihre E-Mail. (ane)
