c't 6/2019 - Der Blick ins Heft mit CPU-Fälschungen und Smartwatches
In der aktuellen c't geht's unter anderem um CPU-Fälschungen, den Umzug mit Windows, Googeln ohne Google und Smartwatches.
- Achim Barczok
Moin,
Es ist ein Dauerbrenner in der c't-Redaktion: Regelmäßig bekommen wir Hinweise von Leserinnen und Lesern, die in Online-Shops in eine Falle getappt sind und gefälschte Hardware eingekauft haben. In dieser Ausgabe geht es um einen Core-i5, den einer unserer Leser über Amazon bestellt hatte. Der Prozessor war eindeutig gefälscht - und trotzdem im Amazon-Sortiment gelandet.
Wir haben schon häufig von solchen Fällen berichtet - mal ging es um Grafikkarten, mal um USB-Sticks, nun um CPUs. Das grundsätzliche Problem bleibt: Es ist viel zu einfach, auf Shopping-Plattformen Fake-Hardware einzustellen und damit durchzukommen.
Meine persönlichen Highlights in dieser Ausgabe:
- Googeln ohne Google: Was Searx, Qwant, MetaGer & Co. besser können
- wir erklären die wichtigsten Buzzwords der Security-Experten und welche davon 2019 wichtig werden
- Chips und andere Halbleiter-Bauelemente altern - und so steuern Entwickler gegen
- Windows-Umzug: So gelingt der Rechnerwechsel ohne Neukonfiguration
- Vorsicht, Kunde: Erst ein Einbruch, dann folgt Ärger mit Roaming-Gebühren
Viel Spaß beim Lesen der c't,
Achim Barczok
c't-Redaktion
PS: Zum Schluss möchte ich Sie noch auf eine Seite hinweisen, die mein Kollege Axel Vahldiek zusammengestellt hat. Über den Link ct.de/backup geben wir Ihnen konkrete Tipps, wie Sie von Ihrem Windows-Rechner ein zuverlässiges Backup erstellen:
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(acb)