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Continuous Lifecycle London: Frühbucherrabatt verlängert

Wer bei der Fachkonferenz zu Continuous Delivery, DevOps und Containeriserung noch sparen möchte, hat jetzt noch knapp zwei Wochen Zeit dazu.

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Continuous Lifecycle London: Frühbucherrabatt verlängert
Lesezeit: 3 Min.
Von
  • Björn Bohn

Die vierte Ausgabe der englischsprachigen Continuous Lifecycle findet vom 14. bis 16. Mai 2019 zum vierten Mal in London statt. Der Frühbucherrabatt für die Konferenz läuft nun bis zum bis zum 14. März. Das Event bietet ein vielfältiges Programm mit Keynotes, Vorträgen und Workshops rund um die Themenbereiche Continuous Delivery, DevOps und Containerisierung.

Im Zentrum des Vorträgsprogramms stehen Erfahrungsberichte, Tools und Techniken rund um das Arbeitsfeld zeitgemäßer Softwareentwicklung. Die Vorträge haben unter anderem Continuous Delivery im Bankensektor und im medizinischen Bereich im Blick. Ein Vortrag von Anna Shipman, Technical Director der Financial Times, gibt Aufschluss darüber, wie man ein Projekt nach der harmonischen und produktiven Anfangsphase auf Kurs hält, ohne die gelernten DevOps-Prinzipien über Bord zu werfen.

Wer sich lieber mit konkreten Tools auseinandersetzen möchte, wird ebenfalls fündig: Ein Rundumschlag zum Kubernetes-Ökoystem und dessen Tools ist ebenso Teil des Programms wie der Service-Mesh Istio und viele weitere Werkzeuge. Weitere Themen sind unter anderem Security im Container-Umfeld, Compliance in einer DevOps-Kultur sowie Site Reliability Engineering.

Die Keynote-Sprecher der Continuous Lifecycle London können die Teilnehmer mit ihrer langjährigen Praxiserfahrung unterstützen und inspirieren. Tanya Reilly, Principal Engineer bei Squarespace, ist ein gern gesehener Gast bei größeren Fachkonferenzen. In ihrem Eröffnungsvortrag beschäftigt sie sich mit den Themen Continuous Integration, Deployment und Delivery und stellt sich die Frage: Softwareentwicklung wird immer schneller – aber wo wollen wir eigentlich hin? Reilly argumentiert, dass eine gesunde Dosis an Continuous Introspection helfen kann, die eigene Arbeit noch besser zu machen.

Die zweite Keynote hält Joe Beda, CTO von Heptio – und einer der Kubernetes-Mitgründer. Beda kann auf eine illustere Karriere zurückblicken. Nach seiner Zeit bei Microsoft war er ein gutes Jahrzehnt bei Google tätig und hat dort eine Reihe von Projekten mitgestaltet, die die Cloud-native Welt der Softwareentwicklung maßgeblich bestimmen. Er war nicht nur an der Entwicklung der Google Compute Engine und Google Container Engine beteiligt, sondern hat zusammen mit Brendan Burns und Craig McLuckie das Kubernetes-Projekt ins Leben gerufen.

Darüber hinaus können Teilnehmer in vier Workshops praxisnah und mit vielen Übungen mehr über zeitgemäße Themen der Softwareentwicklung lernen. Es gibt einen Workshop zu Continuous Delivery, zwei zur Container-Orchestrierung Kubernetes – einmal für Einsteiger, einmal für Fortgeschrittene – und ein Tutorium zu Serverless Computing mit Amazon Web Services.

Wer über die Veranstaltung auf dem Laufenden gehalten werden möchte, kann den Veranstaltern auf Twitter folgen. (bbo)