Praxistest: Dias und Negative scannen

Alte Fotoschätze retten: Wir stellen verschiedene Scannertypen vor, vermitteln Scan-Know-how und klären die Frage: Selbermachen oder doch lieber machen lassen?

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Praxistest: Dias und Negative scannen
Lesezeit: 21 Min.
Von
  • Michael Jordan
Inhaltsverzeichnis

Wer vor der Herausforderung steht, einzelne Dias und Negativ-Filmstreifen oder sogar gleich ein ganzes Fotoarchiv zu digitalisieren, tut gut daran, sich im Vorfeld über das "Wie?" und das "Wofür?" eingehende Gedanken zu machen. Der gängige Weg vom Dia in eine Datei führt über den eigenen Scanner. Anhand einiger ausgesuchter Modelle werfen wir einen Blick auf die aktuelle Scannertechnik und beantworten die Frage, welche Art von Scanner welchen Ansprüchen genügt, und geben einen Überblick über derzeit im Handel erhältliche Geräte.

Jedoch nicht jeder hat einen Scanner zu Hause oder plant eine Anschaffung. In diesem Fall kann man seine analogen Schätze auch einem Dienstleister anvertrauen. Wir haben die Probe aufs Exempel gemacht und berichten über unsere Erfahrungen und die Kosten, mit denen Sie rechnen müssen.

Spezielle Film-Scanner oder Flachbett-Modelle mit Durchlichteinheit bieten eine Lichtquelle, die optimal auf die Aufgabe abgestimmt ist, Dias und Negative zu digitalisieren. Zudem besitzen viele Scanner als unschätzbaren Vorteil eine automatische Staub und Kratzerentfernung. Sie spart viel Zeit bei der Nachbearbeitung der Bilder. Einmal installiert ist diese Technik auch für den gelegentlichen Scan geeignet.

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