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Druckluft auf Vorrat – so geht's

Wer nur gelegentlich Druckluft benötigt, kann seine leeren Gasflaschen einfach wieder auffüllen. Wir zeigen, wie Sie Adapter für jeden Kompressor herstellen.

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Make neben Druckluftbehälter.
Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Helga Hansen

Druckluft ist in der Werkstatt und beim Basteln immer nützlich, etwa für Airbush-Arbeiten, Sandstrahlen oder einfach, um Staub oder Feuchtigkeit wegzupusten. Für gelegentliche Arbeiten lohnt sich ein Kompressor nicht und Druckluft aus der Dose ist schnell leer und viel zu teuer. Dabei können Sie Ihre Luft auch an der Tankstelle holen und mit einem Behälter nach Hause bringen.

Ein handelsüblicher Kompressor pumpt die Umgebungsluft in einen Gastank, bis dieser voll ist und füllt ihn automatisch auf, sobald Luft entnommen wird. Aber man braucht sich keinen rappelnden Kompressor in die Wohnung zu stellen. Im aktuellen Heft zeigen wir Ihnen, welche Drucktanks sich für das Wiederbefüllen eignen, was für Adapter sie brauchen – und wie Sie die mit einem 3D-Drucker selbst herstellen.

In Ausgabe 2/19 der Make finden Sie außerdem eine Übersicht über 30 Spezialfilamente für jeden Zweck und die passenden Düsen. Für alle, die beim Programmieren von Raspberry Pi und Arduino auf der Suche nach etwas Abwechslung sind, stellen wir 24 kostenlose Code-Editoren vor, die zum Herunterladen oder Einsatz im Browser geeignet sind. Mit dem Einstieg in MicroPython helfen wir schließlich allen weiter, die einmal die einfach zu erlernende Programmiersprache auf Mikrocontrollern einsetzen wollen.

Make 2/19

Die Make 2/19 ist noch bis zum 19. Juni im Handel erhältlich. Wer sie verpasst, kann sie auch darüber hinaus im Heise Shop bestellen. Mit einem Abo landen neue Ausgaben immer einen Tag vor dem Kioskstart bequem im Briefkasten. Wenn Sie die Make lieber digital lesen, können Sie das direkt im Webbrowser, in unseren Apps für iOS und Android oder als PDF-Version über den Heise Shop. (hch)