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24 kostenlose Code-Editoren – von grafisch bis professionell

Es muss nicht immer die mitgelieferte Programmierumgebung sein: Wir haben 24 Editoren angeschaut, die mit ganz eigenen Funktionen punkten können.

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Make-Cover neben Raspberry Pi und Arduino.
Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Helga Hansen

Von einfach bis professionell, lokal installiert, webbasiert oder grafisch – in der neuen Make, die ab heute am Kiosk liegt, stellen wir 24 verschiedene Entwicklungsumgebungen vor. Sie machen das Leben einfacher, wenn Sie mit Mikrocontrollern wie dem Arduino oder Einplatinenrechnern basteln. Denn selbst wenn die Arduino IDE quasi mitgeliefert wird und im Raspberry-Pi-Betriebssystem Thonny vorinstalliert ist, gibt es jede Menge Alternativen. Auch in Heise plus finden Sie die beiden Artikel.

Insbesondere Online-Programme eignen sich für Schulen und Workshops mit Kindern, da Installationsaufwand und Ärger mit Admin-Rechten wegfallen. Stattdessen beschränken sie sich auf das Wesentliche und bringen oft mittels bunt markierter Block-Elemente die Grundkonzepte der Programmierung bei. Wer schon länger programmiert oder ein komplexes Projekt umsetzen möchte, braucht meist mehr Funktionen: Syntax-Highlighting, automatische Codevervollständigung oder eine umfangreiche Plugin-Bibliothek machen die Arbeit komfortabler. Wir haben uns umgeschaut und zeigen Ihnen, was der Markt an kostenlosen Entwicklungswerkzeugen bereithält.

Make 2/19

Außerdem geht es im neuen Heft um Spezialfilamente für jeden 3D-Druckeinsatz. Wir zeigen, welcher Kunststoff für welches Projekt geeignet ist und mit welchen Einstellungen man die besten Ergebnisse erzielt. Mit dem ESP32-Mikrocontroller Huzzah32 wagen wir den Einstieg in die Welt von Python auf Mikrocontrollern, mit MicroPython. Fortgeschrittene Maker machen sich mit dem Schablonendrucker künftig das SMD-Löten einfacher und alte Laptop-Akkus bilden die Grundlage für eine selbstgebaute Leselampe.

Diese und weitere Artikel finden Sie in der neuen Ausgabe 2/19 der Make, die ab heute am Kiosk erhältlich ist. Mit einem unserer Abos lag das Heft bereits gestern im Briefkasten. Bis zum 25. April können Sie die Make bequem und versandkostenfrei im Heise Shop bestellen. Wenn Sie die Make lieber digital lesen, können Sie das direkt im Webbrowser, in unseren Apps für iOS und Android oder als PDF-Version über den Heise Shop. (hch)