Office-Duell: Apple Numbers gegen Microsoft Excel
Immer wenn es um Zahlen geht, schlägt die Stunde der Tabellenkalkulationen. Kann Numbers das ebenso gut wie Microsofts Excel?
- Kai Schwirzke
- Thomas Kaltschmidt
Für viele Anwender sind Tabellenkalkulationen respekteinflößende Software-Ungetüme, deren Handhabung kaum zu durchschauen und deren gewaltiger Funktionsumfang erst recht nicht zu beherrschen ist. So ganz von der Hand weisen lässt sich die Sache nicht, vor allem wenn man einmal auf die enorme Zahl von Formeln beim Branchenprimus Excel blickt. Andererseits zeigt Apple mit Numbers, dass anspruchsvolle Datenaufarbeitung und -präsentation keinesfalls nur etwas für dröge Finanzbuchhalter sind.
Ähnlich und doch anders
Auch wenn sich Excel und Numbers in ihren grundlegenden Funktionen nicht unterscheiden, nämlich Tabellen erstellen und diese mit Grafiken, Diagrammen und Text garnieren, gibt es zwischen beiden Programme einen entscheidenden Unterschied: Während ein Arbeitsblatt in Excel im Prinzip ein riesiges Koordinatensystem aus scheinbar unendlich vielen Spalten und Zeilen darstellt, auf dem sich beliebig viele Tabellen, Grafiken und Texte unterbringen lassen, hält Numbers eine Art Leinwand vor, auf welcher der Anwender die zuvor genannten Elemente platziert.
Dieser Unterschied mag marginal klingen, er ist es aber nicht. Das beginnt damit, dass sich die Bestandteile eines Arbeitsblattes bei Numbers beliebig mit der Maus verschieben lassen, Tabellen inklusive.
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