Videotutorial: "7 Days To Die" optimal einstellen und überleben

Unser Videotutorial zeigt, wie Sie den ersten Tag im Alpha 17 des Survival-Games "7 Days To Die" überleben und die performancehungrige Grafik optimieren können.

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Tutorial: 7 Days To Die optimieren und überleben
Lesezeit: 2 Min.

Fiese Zombies, Hunde, Wölfe und Bären: Die Gefahren in "7 Days To Die" sind reichlich. Auch Hunger, Durst oder eine Infektion können das Leben in der Postapokalypse schnell beenden. c't-Redakteur Rudolf Opitz liefert in Teil 1 unseres Videotutorials zu "7 Days To Die" Tipps, die durch den ersten Spieltag helfen.

Mit der im Dezember 2018 erschienenen Alpha 17 haben die Entwickler von The FunPimps noch eine Schippe draufgelegt und viele neue Features ins Spiel eingebaut. Über 120 neue "Points of Interest" sind dazugekommen, die riesigen Gebäude mit unterirdischen Gängen und viel versteckter Beute lassen so schnell keine Langeweile aufkommen. Die Erkundung jedes einzelnen gleicht einer kleinen Quest.

Umfangreiches Crafting verschafft Waffen, Nahrungsmittel und Fahrzeuge, mit denen die Postapokalypse leichter zu bewältigen ist. Erst im Laufe des Spiels schaltet man weitere Fähigkeiten frei. Neben der liebevoll gestalteten Standardmap Navezgane lassen sich beliebig viele neue zufallsgenerierte Maps starten, die für Abwechslung sorgen.

So komplex und spannend das Spiel ist: In vielen Dingen merkt man, dass "7 Days To Die" noch in der Early-Access-Phase steckt – auch wenn die Bezeichnung "Alpha" ein starkes Understatement ist. Besonders die Performance lässt häufig noch zu wünschen übrig. Fallen die Frameraten zu tief, kann man glücklicherweise an vielen Schräubchen in den Einstellungen drehen, um mehr herauszuholen. Wenn man die richtigen findet, sieht die Grafik auch in der Early-Access-Phase gut aus. In Folge 00 unseres 7 Days To Di-Tutorials zeigen wir, wo Anpassungen sinnvoll sind und wo eher nicht.

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Weitere Episoden unseres 7-Days-To-Die-Tutorials erscheinen jeweils donnerstags im c't-zockt-YouTube-Channel.

"7 Days To Die" gibt es für Linux, macOS und Windows bei Steam für rund 23 Euro. Der Kauf schließt alle künftigen Versionen bis zur Fertigstellung ein. (lmd)