Smart Garden in der Wohnung: Das taugt Smart Indoor Gardening

Einen Garten der sich selbst versorgt und den man nur noch abernten muss, versprechen viele Hersteller. Doch die wenigsten sind so smart wie ihr Name.

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Smart Garden: Grüner Daumen inklusive mit Smart Indoor Gardening

(Bild: Denys Kurbatov/Shutterstock.com)

Lesezeit: 14 Min.
Inhaltsverzeichnis

Für manche ist Gartenarbeit Erholung, für andere einfach nur anstrengend. Wie Sie Ihren Garten smarter machen und worauf Sie bei Mährobotern, Vernetzung und automatischer Bewässerung achten sollten, erklären wir im Schwerpunkt Smart Garden.

Ein bisschen frisches Grün schmückt eine Wohnung ungemein und Kräuter machen sich zudem gut im Kochtopf. Schade nur, dass es mitunter schnell dahin ist: Hier mal vergessen zu gießen, da zu viel gegossen und nach zwei Woche Urlaub ist sowieso das meiste vertrocknet. Immer mehr Hersteller, darunter bekannte Marken wie Bosch und Emsa, versprechen da einfache Abhilfe. Smart Indoor Gardening soll das Aufziehen von Kräutern und Gemüse in der Wohnung einerseits simpel halten und anderseits ertragreicher machen.

Dieser Artikel gibt einen Überblick über das, was bisher schon geht und was in Zukunft kommen soll. Denn von den ersten zaghaften Schritten abgesehen, wartet smarte Technik als Unterstützung für die heimische Pflanzenaufzucht noch auf seinen Durchbruch. Während man Heizung und Lampen längst von überall auf der Welt per App steuert und mit der Kamera im Haus jederzeit nach dem Rechten schaut, bleiben die Pflanzen im Haus meist sich selbst überlassen. Da ist selbst der Garten draußen wesentlich smarter.

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