Tabellen-Daten nach JSON umwandeln
JSON-Daten mĂĽssen nicht unbedingt aus einem komplexen Datenbanksystem kommen: Mit ein paar Tricks stellen auch Office-Programme das Format bereit.
(Bild: Rudolf A. Blaha)
- Herbert Braun
JSON ist einfach, achtet aber streng auf seine Regeln: ein Komma zu viel, eine Klammer zu wenig, und nichts geht mehr. Handgeschriebene JSON-Dateien sind nur Entwicklern zuzumuten – und selbst diese finden sich in tabellarischen Ansichten leichter zurecht.
Auch wenig IT-affine Kollegen können strukturierte Daten anlegen. Nur benutzen sie dafür keine Beschreibungssprache, sondern eher Excel, LibreOffice Calc oder Google Spreadsheets. Letzteres eignet sich für den JSON-Export besonders, denn es ist für Teams ausgelegt, stellt seine Daten online zur Verfügung und besitzt mächtige Schnittstellen.
JSON-Daten importieren
Falls Sie bereits JSON-Daten vorliegen haben, müssen Sie diese zuerst in Googles Tabellenkalkulation importieren: kein triviales Unterfangen, denn JSON erlaubt beliebig tiefe Verschachtelungen – aber nur flache Objekte oder Arrays lassen sich unmittelbar in die Zeilen und Spalten einer Tabelle übersetzen. Ein direkter Import in Excel, LibreOffice Calc oder Google Spreadsheets ist daher nicht vorgesehen.
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