Intel Project Athena: Drei Premium-Notebooks von Lenovo, Dell und Asus im Test

Das Asus ZenBook S13, Dell Latitude 7400 2-in-1 & das Lenovo Yoga S940 zeigen eindrucksvoll, in welche Richtung sich hochpreisige Premium-Notebooks entwickeln.

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Drei Premium-Notebooks nach Intels Project-Athena-Spezifikation
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Lange Laufzeit, flottes Laden per USB-Typ-C, schickes Design und zusätzliche Sensoren für unterstützende Assistenzsysteme: Intel hat Ende Mai 2019 den Anforderungskatalog für Project Athena enthüllt. Die größte Überraschung: Während naturgemäß ein Intel-Prozessor Pflicht ist, muss es keiner der für später im Jahr angekündigten zehnten Core-i-Generation sein – es darf auch einer der schon länger verfügbaren achten Generation sein.

Damit können sich auch solche Premium-Notebooks für das Athena-Programm qualifizieren, die schon länger angekündigt sind. Dazu zählen etwa: Asus ZenBook S13, Dell Latitude 7400 2-in-1 und Lenovo Yoga S940.

Obwohl das ZenBook S13 nach einem 13-Zöller klingt, ist es wie die beiden anderen Geräte ein 14-Zöller: Die Display-Diagonale bei Asus misst 13,9 Zoll, die der beiden anderen glatte 14 Zoll. Hintergrund der Bezeichnung als S13 statt S14 ist wohl, dass Asus' Marketingabteilung schon länger mit Slogans wie "14-Zoll-Bildschirm im 13-Zoll-Gehäuse" wirbt, weil die Ränder moderner Panels immer schlanker werden. Alle Notebook-Entwickler haben dadurch zwei Optimierungsmöglichkeiten: Man behält die Gehäuseabmessungen bei und baut einen möglichst großen Bildschirm ein (Asus) oder man behält eine bekannte Diagonale bei und macht das Gehäuse kleiner (Dell, Lenovo). Wir haben beschlossen, weiterhin nach Bildschirmdiagonale zu klassifizieren statt nach Gehäusebreite.

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