Smartes Display: Google Nest Hub

Google schickt sein erstes eigenes Smart Display ins Rennen. Fürs Smart Home macht es sich gut, aber als Lautsprecher bleiben Wünsche offen.

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Smartes Display: Google Nest Hub
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Inhaltsverzeichnis

Der Nest Hub gibt sich im Standby als digitaler Bilderrahmen und blendet in die angezeigten Fotos dezent die Uhrzeit und aktuelle Wetterdaten ein. Ein nettes Extra: Außer den von Google ausgewählten Bilden präsentiert das Display auf Wunsch auch Bilder beliebiger Alben aus Google Fotos.

Das IPS-Display mit 7 Zoll Diagonale reicht dafür dank satter Farbdarstellung nebst geringer Winkelabhängigkeit völlig aus und ist für sonnendurchflutete Räume hell genug. Damit es nachts nicht blendet, passt ein Helligkeitssensor die Leuchtdichte automatisch ans Umgebungslicht an. Auf Wunsch versieht der Hub die Anzeige bei schummrigem Licht zusätzlich mit einem Blaufilter. Bei absoluter Dunkelheit zeigt er statt Fotos eine große Digitaluhr und dimmt das Display so sehr, dass es selbst auf dem Nachttisch nicht den Schlaf stört – vollständig ausschalten lässt es sich nicht.

Bei der Präsentation beispielsweise der Wettervorhersage oder von Routeninformationen empfanden wir die zusätzliche grafische Aufbereitung hilfreich. Ebenso bei der Wiedergabe von Musik und Podcasts, da der Home Hub währenddessen Titelinformationen, Playerbuttons und einen Schieber zum Spulen anzeigt.

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