c't 15/2019 - Der Blick ins Heft mit Vorsicht Kunde, Raspi 4 und Allround-Displays

In der aktuellen Ausgabe geben wir Tipps, wie man Fake Shops im Netz erkennt. Außerdem haben wir den neuen Raspi und Allround-Monitore getestet.

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c't 15/2019 - Der Blick ins Heft mit Vorsicht Kunde, Raspi 4 und Allround-Displays
Lesezeit: 3 Min.
Von
  • Achim Barczok

Moin aus Hannover,

Sind Sie schon mal im Netz auf ein Schnäppchen hereingefallen? Oder hatten Sie Probleme bei einem Online-Einkauf, weil sich der Verkäufer bei Problemen quergestellt hat?

Damit sind Sie nicht allein. Jede Woche wenden sich Dutzende Leserinnen und Leser an die c't-Redaktion, weil sie Ärger mit einem Hardware-Verkäufer, Internetanbieter oder Online-Shop haben. Oft können wir vermitteln, und alle 2 Wochen veröffentlichen wir einen der schlimmeren Fälle exemplarisch in der c't-Rubrik "Vorsicht, Kunde!".

Für diese Ausgabe haben wir deshalb unseren Chef vom Dienst und Vorsicht-Kunde-Experten Georg Schnurer gebeten, aus seinen jahrelangen Erfahrungen einen Leitfaden zu schreiben, wie man Fake Shops im Netz erkennt, wie man online sicher einkauft und bezahlt - und was man tun muss, wenn man doch mal reingefallen ist.

Besonders häufig streiten sich unsere Leser übrigens mit Internetanbietern, wenns beim Service hapert oder die Daten nicht so fließen, wie sie sollen. Deshalb haben wir diesem Thema einen zusätzlichen Artikel gewidmet.

Viel Spaß beim Lesen der c't,

Achim Barczok

Es gibt Testgeräte, bei denen auf einmal die halbe Redaktion in der Tür steht und einen Blick darauf werfen möchte, kaum dass sie bei uns eingetroffen sind. Als ich etwa vor neun Jahren das erste iPad vorab in den c't-Laboren testen konnte, wurde ich plötzlich alle halbe Stunde von einem anderen Kollegen unterbrochen, der rein zufällig mal vorbeischaute und - man ist ja gerade schon mal da - dieses Apple-Tablet kurz ausprobieren wollte.

Ähnlich ging es meinem Kollegen Jan-Keno Janssen bei den ersten VR-Brillen im Haus und Christian Hirsch bei den ersten Grafikkarten mit Raytracing.

In den vergangenen Wochen tummelten sich viele von uns plötzlich bei meinem Kollegen Ingo Storm, der sehr früh ein Exemplar des neuen Raspberry Pi 4 zugeschickt bekommen hatte. Und dabei sieht der neue Raspi ja eigentlich auf den ersten Blick den Vorgängern zum Verwechseln ähnlich. Unter der Haube hat die Raspberry Pi Foundation aber kräftig rumgeschraubt - mehr RAM, mehr Kerne und 4K-Unterstützung.

Irgendwann hat sich Ingo dann in unser Testlabor zurückgezogen und wir haben ihn dort in Ruhe messen lassen. Das hat sich gelohnt: Der 3-seitige Testbericht gibt einen guten Überblick, was der neue Raspi alles kann.

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(acb)