3D-Modelle in der Godot Game Engine bearbeiten

Die Godot Game Engine ist nicht nur kostenlos, sondern auch viel schlanker als etwa Unity. Wir zeigen, wie Sie 3D-Modelle erstellen und Projekte exportieren.

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3D-Modelle in der Godot Game Engine bearbeiten
Lesezeit: 11 Min.
Von
  • Dirk Krause
Inhaltsverzeichnis

Die Godot Game Engine ist eine ausgewachsene Spieleentwicklungsumgebung – und lediglich 50 MByte groß. Man muss Godot nicht einmal installieren, die Engine steckt in einer einfachen EXE-Datei. Im Unterschied zu populären Game-Engines wie Unity oder Unreal ist Godot komplett Open Source und steht unter MIT-Lizenz – es kann also frei kommerziell benutzt werden. Wie unser Grundlagenartike zu Godot zeigt, ist die Game-Engine nicht nur prima für Anfänger geeignet, sondern lässt sich auch besser als Rapid-Prototyping-Tool nutzen als Unity – weil es viel schlanker und schneller ist.

Während wir uns im ersten Godot-Artikel einem einfachen 2D-Spieleprojekt gewidmet haben, geht es hier um den Import von 3D-Modellen und den Export von Projekten.

Als Demomaterial wird ein 3D-Modell der Künstlerin Tuturu verwendet, das Sie unter der Creative-Commons-Lizenz auf der 3D-Kreativplattform Sketchfab herunterladen können. Ressourcen und Demolistings haben wir im Netz bereitgestellt.