Der "Schwarze Kanal" im Internet
Die schriftlichen Dokumente der umstrittensten und bekanntesten Propagandasendung des DDR-Fernsehens können jetzt im Internet abgerufen werden.
Die schriftlichen Dokumente des "Schwarzen Kanals" – der umstrittensten und bekanntesten Propagandasendung des DDR-Fernsehens – können jetzt im Internet abgerufen werden. Zum 40. Jahrestag des Mauerbaus an diesem Montag hat das Deutsche Rundfunkarchiv Potsdam-Babelsberg Sendemanuskripte und Unterlagen zugänglich gemacht. Es handelt sich um Unterlagen zu 1519 Sendungen des Politmagazins, das von Karl-Eduard von Schnitzler moderiert wurde, teilte das Archiv mit. (cp)