DaVinci Resolve ist ein plattformübergreifender Filmeditor, der es Anwendern erlaubt, mit hochauflösendem Videomaterial zu arbeiten. Das Paket war ursprünglich dazu gedacht, Clips von den Kameras des Herstellers Blackmagic herunterzuladen und das meist im RAW-Format aufgezeichnete Material für den Schnitt aufzubereiten. Über die Jahre hat sich das Softwarepaket jedoch zu einem respektablen nichtlinearen Editor entwickelt. Anders als Final Cut Pro teilt Resolve die umfangreichen Werkzeuge passend zum Workflow in mehrere Ansichten auf – und kommt so sehr aufgeräumt daher.
Beschränkungen auf maximal zwei Videospuren kennt Resolve nicht; so kann man weitaus komplexere Videoprojekte umsetzen und sein Material besser sortieren. Die Werkzeuge für Farbkorrekturen sind intuitiver als bei iMovie – die Audiobearbeitung ist sogar mächtiger als die von Final Cut Pro.
Beim Ausprobieren des Video-Editors empfiehlt es sich, die neuen Tools in einem Übungsprojekt kennenzulernen. Ein Mini-Feature, etwa über das Hobby, den Urlaubsort oder die Lieblingszeitschrift, ist übersichtlich im Umfang und erlaubt, alle Werkzeuge der Bild-, Ton- und Effektbearbeitung zu studieren.
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