Windows XP spült 38 Millionen Euro in Irlands Kassen
Der Vertrieb des neuen Microsoft-Betriebssystems Windows XP wird die Staatskasse von Irland um rund 38 Millionen Euro an Steuergeldern aufbessern.
Der Vertrieb des neuen Microsoft-Betriebssystems Windows XP wird die Staatskasse von Irland um rund 38 Millionen Euro an Steuergeldern aufbessern. Das berichtete die Irish Times unter Berufung auf Kevin Dillon, Management-Direktor von Microsoft in Irland.
Das Microsoft-Werk in Dublin liefert als europäisches Distributions-Zentrum 600.000 Softwarepakete in 61 europäische Länder, den Mittleren Osten, Afrika und Asien. Das Unternehmen gehöre zu den größten Unternehmen und Steuerzahlern im Land, betonte Dillon. Microsoft bringt das neue Betriebssystem am kommenden Donnerstag weltweit in den Handel.
Einen Crashkurs Windows XP über die Tücken des Umstiegs auf Microsofts neues Betriebssystem bringt c't in Ausgabe 22 /2001 (ab dem 22. Oktober im Handel). (dpa) / (jk)