Haustiersimulator programmieren für Fortgeschrittene

Mit externen Sensoren an Calliope mini oder BBC micro:bit trinkt und frisst der selbstgebaute Haustiersimulator. Auch Streicheln ist so möglich.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 6 Kommentare lesen
Programmieren: Haustiersimulator für Fortgeschrittene
Lesezeit: 14 Min.
Von
  • Mirek Hančl
Inhaltsverzeichnis

Mit den Mikrocomputern Calliope mini oder BBC micro:bit, Kupferklebeband und etwas Bastelmaterial können Sie bereits einen einfachen Haustiersimulator bauen. Mit den internen Sensoren der Mikrocontroller lassen sich Hunger und Durst sowie das Bedürfnis nach Streicheln, Bewegung und allgemeinem Wohlbefinden simulieren. Eine detaillierte Bau- und Programmieranleitung erklärt die Einsteiger-Variante des Projekts.

In dieser Fortsetzung erfolgt die Messwerterfassung für Essen, Trinken und Streicheln durch externe Sensoren. Entwickelt wurde diese fortgeschrittene Variante des CoALA-Workshops (Code A Little Animal) für Schüler der 5. und 6. Klasse. Zum Programmieren des Controllers und aller Sensoren haben wir wieder die visuelle Programmierumgebung MakeCode verwendet.

Neben den Standard-Blöcken mit Programmierbefehlen kommen diesmal drei zusätzliche, individuell erstellte MakeCode-Blöcke zum Einsatz. Sie helfen bei der Verarbeitung der Messwerte des Touch- und des NFC-Sensors.