C-Surf und C6 Pallas auf der British International Motor Show

Für Surfer und Präsidenten: Citroën-Showcars debütieren in London

Mit höchst unterschiedlichen Einzelstücken will Citroën auf der British International Motor Show 2008 für Aufmerksamkeit sorgen. Die Franzosen zeigen in London erstmals die beiden Showcars C-Surf und C6 Pallas

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Inhaltsverzeichnis

London, 15. Juli 2008 – C-Surf und C6 Pallas heißen die beiden Debütanten, mit denen Citroën auf der British International Motor Show vom 23. Juli bis zum 3. August um die Aufmerksamkeit des Messepublikums buhlen wird.

C-Surf: Beach Boy aus Frankreich

Der C-Surf ist wie dafür geschaffen, Surfer und ihre Ausrüstung zum Strand zu kutschieren. Er basiert auf dem SUV C-Crosser. Schon von weitem fällt die aufwendige Lackierung ins Auge: Die Karosserie ist durch Airbrush-Bilder mit Surfszenen verziert. Dazu gibt es ein passendes Surfbrett, das an einem speziellen Dachträger befestigt werden kann. Eine neue Auspuffanlage und 20-Zoll-Aluräder komplettieren den französischen Beach Boy.

Hochwertiges im Innenraum

Im Innenraum gibt es eine maßgefertigte Lederausstattung sowie weitere Airbrush-Motive. In die Instrumententafel ist zudem ein Kompass integriert. Für Unterhaltung sorgen sollen ein Soundsystem mit einem Subwoofer im Kofferraum, zwei LCD-Monitore in den vorderen Kopfstützen und ein 15-Zoll-Bildschirm in der Dachkonsole. Außerdem gibt es eine Nintendo-Wii-Spielkonsole und einen DVD-Player. Ein spezielles Lichtsystem kann das Fahrzeuginnere in 2,1 Millionen verschiedenen Farbkombinationen illuminieren – und auf Wunsch im Musikrhythmus der Soundanlage leuchten.

Luxuriöser C6 Pallas

Mit einer auffälligen Gold-Lackierung, einem luxuriösen Innenraum und neuester Computer-Technologie will der C6 Pallas vor allem stilbewusste Geschäftsleute ansprechen. "Pallas" kennzeichnete früher die Top-Ausstattungen des französischen Herstellers. Die Kontrastfarbe des Daches soll dabei an die von 1955 bis 1975 gebaute Stilikone DS erinnern. Im Inneren des C6 Pallas gibt es eigens entworfene zweifarbige Sitze mit braunen Lederbezügen. In die Kopfstützen sind Touchscreen-Monitore für die Fondpassagiere integriert. Eine spezielle Mittelkonsole im Fond beherbergt einen DVD-Player, einen Anschluss für ein iPhone sowie einen Computer mit einer drahtlosen Breitband-Internetverbindung und einem Fingerabdruck-Erkennungssystem.