Zwölf Monitore fürs Homeoffice von 23 bis 32 Zoll ab 100 Euro
Ein Monitor für den Office-Alltag muss nicht teuer sein. Wir haben zwölf Geräte zwischen 95 und 200 Euro auf Bildqualität, Ausstattung und Ergonomie getestet.
Monitore müssen nicht hunderte von Euro kosten, um für alltägliche Aufgaben gewappnet zu sein. Geräte aus dem Preisbereich zwischen 100 und 200 Euro genügen dafür völlig. Wir suchten uns zwölf Modelle aus, die zum Testzeitpunkt in dieses Preisspektrum fielen und seit maximal zwei Jahren im Preisvergleich gelistet waren. So wollten wir sicherstellen, dass keines direkt vor der Ablösung steht. Zusammengekommen ist ein unerwartet gemischtes Testfeld, das vom einfachen Full-HD-Display mit 23 Zoll bis zum großen 32-Zöller mit IPS-Panel reicht. Alle Monitore orderten wir im Online-Handel.
Für ungefähr 100 Euro bekommt man den 23-Zöller Asus VZ239HE-W sowie die 24-Zöller AOC 241BH und Lenovo D24-10, die jeweils mit Full-HD-Auflösung (1920 × 1080 Pixel), aber mit unterschiedlichen Panel-Typen antreten. Etwa 140 Euro kostet der Samsung 24R350, der ebenfalls Full HD zeigt; 30 Euro mehr werden für den gebogenen C24R50 des Herstellers fällig. Sein kontraststarkes Full-HD-Panel beherrscht 144 Hz und AMDs dynamische Refresh-Rate-Technik FreeSync. Für etwa 175 Euro geht der Philips 245E1S mit WQHD-Auflösung (2560 × 1440 Pixel) über die Ladentheke. Ähnliches bietet Lenovos ThinkVision S24q-10, allerdings für knapp 200 Euro.
Für 190 bis 200 Euro findet man einige Spezialisten: Der LG 25BL56WY nutzt die seltene Bilddiagonale von 25 Zoll und zeigt 1920 × 1200 Pixel, arbeitet also im Seitenverhältnis 16:10. Ebenfalls von LG stammt der 29-Zöller 29WL500, der seine 2560 × 1080 Pixel im 21:9-Breitformat anordnet. Auch zwei Acer-Monitore lagen zum Testbeginn knapp unter der 200-Euro-Marke: Der KG241 kombiniert WQHD-Auflösung mit einem 24-Zoll-Panel, schafft 144 Hz und beherrscht FreeSync. Der RT280KA hat 3840 × 2160 Pixel und 28 Zoll. Letzterer verschwand zwischenzeitlich aus dem Preisvergleich.
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