c't 10/2020 - Blick ins Heft mit Backups, Smart-TVs und Mini-PCs
In der aktuellen c't zeigen wir, wie man ein Emotet-sicheres Backup erstellt. Im Test: Mini-PCs,USB-Docks, iPads und vieles mehr.
- Achim Barczok
Moin aus Hannover,
Haben Sie ein Backup? Und wenn ja: Ist es auch sicher vor besonders zerstörerischen High-Tech-Trojanern wie Emotet? Wenn Sie bei der Antwort auf eine dieser Fragen gezögert haben, sollten Sie einen Blick in die aktuelle c't werfen. Denn die Schadsoftware Emotet wütet nicht nur auf dem PC, den sie befällt. Sie greift beim Verschlüsseln der Nutzerdaten auch nach anderen Rechnern im Netzwerk und nach angestöpselten Platten.
Deshalb ist es wichtig, dass der PC nur eingeschränkt auf die Backups zugreifen kann. Schreibt der Rechner aufs Backupmedium, kann auch Emotet dort sein Unheil anrichten. Holt sich stattdessen ein Backupserver neue Daten vom PC oder Notebook ab, hat es Emotet schwerer. In c't stellen wir zwei Backup-Konzepte vor, mit denen man Emotet einen Riegel vorschiebt: eins für Privatanwender, eins für Unternehmen:
Meine persönlichen Highlights in dieser Ausgabe:
- Android-Apps per Firewall in die Schranken weisen
- Smart-TVs durch versteckte Menüeinstellungen im Zaum halten
- USB-C-Anschluss des Raspberry Pi 4 ausnutzen
- Mobile Apps für Motorradfahrer
- USB-Dockingstationen für Festplatten und SSDs
- Folding@home in der c’t-Redaktion
- Die Tastatur anpassen unter Windows
- Vier Mini-PCs mit AMD-Ryzen-Prozessor im Test
- Kostenlose Videokonferenz-Programme im Funktionsüberblick
PS aus der Redaktion:
Im vergangenen Newsletter habe ich unsere c't- und heise-Podcasts angepriesen, die wir auch aus dem Homeoffice weiterproduzieren. Prompt haben mich mehrere Leser sowie eine Kollegin darauf angesprochen, dass das im Newsletter verwendete uplink-Moderatorenfoto ja uralt sei. Ob wir da nicht einmal ein aktuelleres hätten? Stimmt, das Foto stammt tatsächlich noch aus der Anfangszeit unseres c't-Podcasts. Aber seitdem haben wir uns nie die Mühe gemacht, ein neues Bild mit dem gesamten Team aufzunehmen. Und das nachzuholen ist momentan eher schwierig.
Meine Kollegin Liane Dubowy hat mich außerdem darauf hingewiesen, dass es ja außer den Podcasts auch jede Menge Videos gibt, die jede Woche in der Redaktion produziert werden. Zu vielen Artikeln drehen wir beispielsweise "nachgehakt"-Kurzinterviews mit den Autoren der Tests und Hintergrundberichte. Und Liane dreht gemeinsam mit verschiedenen Kollegen im c't-zockt-Channel Videos rund um aktuelle und alte Computerspiele und wie man selbst Streams aufzeichnet. Vor allem unbekanntere Indie-Titel und Spiele für Linux haben es ihr angetan.
- c't zockt Youtube-Kanal
- Twitch-Stream selbst einrichten (mit Liane)
- Let's Play zur Indie-Wirtschaftssimulation Good Company (mit Christoph)
Immer in c't:
- c't-Cartoon Schlagseite: Tracing-App für Lachse
- Vorsicht, Kunde! Eingeschränkter Kundenservice bei Lenovo
- Leserforum: Digitalisierung der Schulen, Homeoffice, Blitzerwarner
- Story: Glücksbringer (2)
- Tipps & Tricks
- Editorial: Datenschutz in der Krise
- Inhaltsverzeichnis 10/2020
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(acb)