Statt Facebook und Twitter: Erfolgreich mit WordPress bloggen

Wer bloggt, veröffentlicht, was er mag. Das können Abhandlungen über Romane oder Landschaftsfotos sein – und man hat viel mehr Freiheiten als bei den Konzernen.

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Statt Facebook und Twitter: Erfolgreich mit Wordpress bloggen
Lesezeit: 34 Min.
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Trends im Netz kommen und gehen, Plattformen öffnen und schließen. Während so manche Hype-App in Windeseile verglühte, blieben Blogs über die Jahre hartnäckig bestehen. Aus einstigen Hobby-Projekten sind in der Zeit richtige Online-Magazine geworden – und dann gibt es die zahlreichen, mit viel Liebe geführten Nischen-Blogs, die sich um Themen kümmern, die nur echte Liebhaber begeistern. Alles ist möglich in der „Blogosphäre“. Genau dieser Mix aus Großem und Kleinem, aus Mainstream und Verrücktheit macht den Reiz von Blogs aus.

Warum aber in Zeiten von Facebook, Instagram & Co. überhaupt noch ein eigenes Blog starten? Weil es Spaß macht, weil ein Blog viele Freiheiten bietet – und weil sich auch noch Geld damit verdienen lässt. Sie müssen aber schon etwas bieten, vor allem gute Inhalte. Während es in sozialen Medien eher flüchtig und oberflächlich zugeht, können Blogs in die Tiefe gehen und originelle Inhalte mit Mehrwert liefern.

Die größte Freiheit haben Blogger, die WordPress auf ihrem eigenen Webspace installieren. Bei WordPress.com kümmern sich andere um Hosting und Wartung.

Das Bloggen selbst gestaltet sich unkompliziert: Mit WordPress kann jeder einfach und in wenigen Minuten loslegen. Das Content-Management-System (CMS) wird seit 2004 stetig weiterentwickelt und ist mit fast 40 Millionen Downloads heute unangefochtener Marktführer. Kein CMS ist so verbreitet wie das ursprünglich nur für Blogs gedachte System – mehr als ein Drittel des Internets verwendet WordPress. Es dient nicht nur als Basis für Hobbyblogs über Katzenpflege, sondern auch für große Nachrichtenseiten und Firmenpräsenzen.