Personalabteilungen kommen in großen Bewerbungsfluten schneller zu einer ersten Auswahl, wenn sie nur E-Mails verarbeiten müssen, statt stapelweise Bewerbungsmappen zu durchblättern, in einen Umlauf zu geben und anschließend auch noch zurückzusenden.
Entsprechend profitieren Personalabteilungen von einem wachsenden Softwareangebot für den Umgang mit digitalen Bewerbungen. Solche Anwendungen reichen von Bewerbungsdatenbanken wie Bullhorn Connexy bis zu Workflow-Systemen wie Softgarden, Rexx, Umantis Bewerbermanagement oder eRecruiter, mit denen man die komplette Stellenbesetzung vom Aufsetzen eines Jobportals bis zur Berechnung von Bewerberstatistiken abwickeln kann.
Während diese Anwendungen in erster Linie die Bedürfnisse von Personalabteilungen erfüllen sollen, wenden sich Karriereplattformen wie Monster, StepStone und Indeed vorrangig an Stellensuchende und übernehmen für Arbeitgeber am ehesten die Rolle eines Mediums für Stellenanzeigen, wenn auch mit Zusatzfunktionen, etwa um Lebensläufe zu filtern. Darüber hinaus sollten Sie Anzeigen in Fachzeitschriften nicht unterschätzen, da Sie dort Ihre Zielgruppe besonders fokussiert ansprechen.
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