c't 13/2020 - Blick ins Heft mit Programmiersprachen, Privacy und Core i 10000
In der aktuellen c't stellen wir 12 Programmiersprachen vor - und geben Privacy-Tipps.
- Achim Barczok
Moin aus Hannover,
Das aktuelle c't-Titelthema ist ein Herzensprojekt meines Kollegen Jan Mahn, das wir schon seit einiger Zeit geplant haben: Ein Überblick über die Welt der Programmiersprachen. Insgesamt 12 davon stellen wir in c't vor und beleuchten, für wen sie geeignet sind, wo sie im Einsatz sind, welche Stärken und Schwächen sie haben.
Die Artikelreihe ist nicht nur für Programmier-Anfänger gedacht, die einen Überblick benötigen. Wir hoffen, dass auch Profis etwas mitnehmen und Lust bekommen, eine neue Sprache zu lernen. Es lohnt sich!
Ich habe mich in letzter Zeit vor allem mit den Sprachen Python und R beschäftigt. Welche Sprachen lernen Sie gerade?
- Programmiersprachen für Ein-, Um- und Wiedereinsteiger
- C#: Microsofts Universalsprache
- JavaScript: Die Sprache des Webs
- Python: Schöner Code für Einsteiger und Wissenschaftler
- R: Daten analysieren und visualisieren
Meine persönlichen Highlights in dieser Ausgabe:
- Neue und verbesserte Handgriffe für mehr Datenschutz
- Gebrauchte Fritzboxen: Verschrottung oder Rettung?
- Der BND muss seine Massenüberwachung zurückfahren
- Tools und Tipps, mit denen Musiker online zusammenspielen
- Das bringt DDR5-Arbeitsspeicher für PCs, Notebooks und Server
- Die häufigsten Irrtümer und Fallen im Heimkino-Bereich
- Der IT-Jobmarkt zeigt sich krisenfest
- Core i9-10900K und Core i5-10600K gegen Ryzen 3000
- Raspberry Pi 4 als Datenhalde und PC-Ersatz am iPad Pro
PS aus der Redaktion:
Ich bin ehrlich gesagt übertrieben ängstlich, was das Absichern meiner Daten angeht. Nachdem ich vor vielen Jahren meine Musiksammlung durch einen Plattenausfall unwiderruflich verloren habe, bricht bei jedem Bluescreen und jedem komischen Surren meines Rechners der Angstschweiß bei mir aus. Ich mache inzwischen Backups von Backups von Backups und bringe jedes Weihnachten einen vollgepackten USB-Speicher mit zur Familie, um Fotos und Artikelmanuskripte separat von meiner Wohnung in Hannover zu bunkern.
Vor einem Jahr passierte es dann erneut. Diesmal aber rauchte nicht die Platte ab: Nach einem Windows-Update meldete das System plötzlich, dass die Bitlocker-verschlüsselte Platte nicht mehr zu entschlüsseln war. Und ich musste bestürzt feststellen, dass ich eine wichtige Tabelle seit Monaten aus Versehen in einem Ordner aktualisiert hatte, der weder zum Backup, noch zum Synchronisationsbereich meiner Nextcloud gehörte. Einen halbwegs aktuellen Stand hatte ich noch auf einem Testrechner im Büro, aber was war da nochmal das Passwort? Mehr als 20 Versuche habe ich gebraucht, bis es mir doch noch einfiel.
Vor einem ähnlichen Problem stand vor kurzem eine unserer Autorinnen - und ich muss sagen, ich bin beeindruckt, wie sie es gelöst hat.
Immer in c't:
- c't-Cartoon Schlagseite: Alte Webtechnik
- Vorsicht, Kunde! Betreuer soll für Sky-Vertrag seines toten Freundes bezahlen
- Leserforum: Raspi, Websperren, Passwörter, LiMux
- Story: Bergbautrojaner
- Tipps & Tricks
- Standpunkt: Micropayments
- Inhaltsverzeichnis 13/2020
Hier c't lesen
Blick ins Heft als Newsletter
Bestellen Sie unsere Heftvorschau als Newsletter und erhalten Sie alle 2 Wochen einen Überblick über die aktuelle c't per Mail:
(acb)