Augmented Reality: Hololens-Apps mit Buildwagon bauen
Wer Anwendungen für Microsofts HoloLens entwickeln will, brauchte bisher viele Tools. Buildwagon verspricht mit Cloud-IDE und JavaScript einen einfacheren Weg.
- Prof. Christian Leubner
- Jobin Alexander Strunk
Seit ihrem Marktstart 2016 ist Microsofts HoloLens als Augmented- und Mixed-Reality-Device nahezu konkurrenzlos. Hauptsächlich Unternehmen setzen die Brille ein, für Privatanwender dürfte der ambitionierte Preis von rund 3500 Euro für aktuelle HoloLens 2 deutlich zu hoch liegen.
Bislang gibt es nur wenig Standardsoftware für die HoloLens, ohne individuelles Entwickeln geht es in der Regel nicht. Das Erstellen nativer Holo-Apps ist jedoch alles andere als einfach und erfordert einen umfangreichen Werkzeugkasten, bestehend aus der Spieleentwicklungsumgebung Unity, Visual Studio und weiteren Add-ons wie dem Mixed Reality Toolkit for Unity. Da Know-how zu Unity in IT-Abteilungen eher selten zu finden sein dürfte, müssen sich die Programmierer nicht nur mit der neuen Hardware, sondern auch mit der zusätzlich anfallenden Softwareentwicklung befassen.
Die Buildwagon-Plattform bietet einen einfachen und komfortablen Weg, Holo-Apps zu entwickeln, denn sie löst verschiedene Probleme:
Immer mehr Wissen. Das digitale Abo für IT und Technik.
Notebook im Test: Asus ZenBook Duo (UX8406M) mit zwei OLED-Touchscreens
Copilot-Alternativen: Welche KI bei Office-Aufgaben besser helfen kann
Statt Passwörter: Wie Sie Accounts mit Passkeys schützen
Fürs Homeoffice: Elektrisch höhenverstellbare Schreibtische im Test
High-End-Smartphones im Kameravergleich: Wettkampf um die beste Bildqualität
Fremdsprachen lernen: Wie man ChatGPT zum Sprechtrainer aufrüstet
Immer mehr Wissen. Das digitale Abo für IT und Technik.
Notebook im Test: Asus ZenBook Duo (UX8406M) mit zwei OLED-Touchscreens
Copilot-Alternativen: Welche KI bei Office-Aufgaben besser helfen kann
Statt Passwörter: Wie Sie Accounts mit Passkeys schützen
Fürs Homeoffice: Elektrisch höhenverstellbare Schreibtische im Test
High-End-Smartphones im Kameravergleich: Wettkampf um die beste Bildqualität