Neun Tischhalterungen für bis zu vier Monitore

Beim Kauf eines Monitorständers sollte man die unterschiedlichen Einstellmöglichkeiten berücksichtigen. Empfehlenswerte Modelle gibt es bereits ab 30 Euro.

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Tischhalterungen für bis zu vier Monitore
Lesezeit: 15 Min.
Von
  • Benjamin Kraft
Inhaltsverzeichnis

Eine Tischhalterung ist nicht nur ergonomisch eine Bereicherung für den Schreibtisch – sie schafft auch mehr Platz und Flexibilität. Einzige Voraussetzung: Der Monitor muss zwingend für die Montage einer VESA-Halterung vorbereitet sein. Das ist leider noch immer nicht selbstverständlich: Der Hälfte der Billigmonitore aus unserem Vergleichstest fehlte diese Möglichkeit – umso ärgerlicher, weil sich diese Budget-Bildschirme am schlechtesten einstellen lassen.

Neun Tischhalterungen haben wir uns für diesen Test ausgesucht, die zum Zeitpunkt der Auswahl unter den beliebtesten Modellen im Preisvergleich waren. Den preislichen Einstieg markieren mit knapp 25 und 35 Euro die beiden einfachen Einarmhalterungen Digitus DA-90361 und Arctic Z1 Gen 3. Für rund 45 Euro findet man den LogiLink BP0042. Ebenfalls mit einem Ausleger tritt Ergotrons LX Desk Monitor Arm an, für den man mindestens 155 Euro hinblättern muss.

Zwei Arme haben RaidSonics Icy Box IB-MS304-T (ab 55 Euro), Manhattans 461597 (ab 80 Euro) und Arctics Z2-3D Gen 3 (ab 100 Euro). Vom polnischen Hersteller Maclean Brackets stammt der MC-811 für rund 140 Euro, der einen Monitor an einer Mittelstange und zwei weitere an seitlichen Armen aufnimmt. Vier Monitore bekommt man an den beiden Querstangen des Hagor M Table Mount KB Quad (ab 90 Euro) unter, die dann entweder das Bild mehrerer Rechner ausgeben oder als große, gemeinsame Anzeigefläche fungieren.