Mini-PC HP EliteDesk 705 G5 mit AMD Ryzen Pro fürs Büro
HP verpackt den Ryzen 5 Pro 3400G mit Spezialfunktionen für Firmennetze und höhere Sicherheit wie RAM-Verschlüsselung besonders kompakt und schick.
Die flotten AMD-Prozessoren der Ryzen-Familie gewinnen immer mehr Freunde, aber vor allem unter Privatleuten. Bei Bürocomputern hat Intel die Nase weiter vorn, weil viele Käufer dafür besondere Funktionen und Dienstleistungen fordern. Rechner mit Ryzen-Pro-CPU beherrschen solche Business-Spezialitäten, wie der HP EliteDesk 705 G5 Desktop Mini zeigt. Wir haben ihm im Labor auf den Zahn gefühlt.
Die eigentlichen Nutzer typischer Business-PCs dürfen üblicherweise nur wenig selbst verändern, das meiste gibt der Administrator vor. Wo Nutzer keine Software installieren können, die Systemplatte verschlüsselt ist und freie USB-Ports gesperrt wurden, sind sensible Daten besser geschützt. Während der Arbeitszeit gibt es seltener Störungen, wenn die Fernwartung die Rechner nachts oder am Wochenende für Updates startet.
Bei solchen PCs kommt es weniger auf Hardware-Eigenschaften wie die CPU-Leistung an, sondern stärker auf Firmware, Dokumentation und besondere Kaufbedingungen. Internationale Großfirmen schließen Rahmenverträge, um in verschiedenen Ländern identisch vorkonfigurierte Systeme zu beziehen. Von vielen Business-PCs gibt es Varianten mit einheitlichen Schlüsselkomponenten, die mit denselben (Windows-)Treibern und manchmal sogar demselben BIOS laufen. Den EliteDesk 705 G5 offeriert HP beispielsweise auch in einer größeren Version, die sich mit einer Grafikkarte, einer 3,5-Zoll-Platte, bis zu 128 GByte RAM und einem optischen Laufwerk aufrüsten lässt.
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