Vereinsverwaltung mit Ninox: Datenbank selbst gemacht

Ninox ist wesentlich gĂĽnstiger als die groĂźen Datenbanken Filemaker oder 4D, wird aber auch komplexeren Anwendungen gerecht. Wir zeigen, wie's praktisch geht.

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Vereinsverwaltung mit Ninox: Datenbank selbst gemacht

(Bild: Sashkin, stock.adobe.com)

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Ninox fasst sämtliche Datenbanken auf einen Blick in der übersichtlichen Startoberfläche zusammen. Im Unterschied zur längst eingestellten Einfachdatenbank Bento von Apples Tochterunternehmen Filemaker kann jede Datenbank aus mehreren Tabellen bestehen, die sich miteinander verknüpfen lassen.

Über eine Skriptsprache können Sie außerdem viele Vorgänge automatisieren. Das mag für manchen nach sehr viel Einarbeitung aussehen. Dass dem so nicht ist, zeigt unsere Verwaltung für einen kleinen Musikverein. Über sie erfassen Sie dessen Mitglieder, weisen Mitgliedsbeiträge zu und integrieren eine Instrumente-Tabelle. Das Beispiel lässt sich leicht erweitern und auf andere Zwecke übertragen.

Jede neue Datenbankanwendung benötigt einen aussagekräftigen Namen.

Für die macOS-Version müssen Sie einmalig 40 Euro zahlen. iPad-Nutzer erhalten die App kostenlos – eine unbegrenzte Anzahl von Datensätzen und iCloud-Sync können Sie für einmalig 17 Euro freischalten. Die Android-Version und die eingeschränkte iPhone-App sind generell gratis. Die teamfähige Cloud-Variante Ninox Cloud lässt sich ab rund 9 Euro im Monat mieten. Möchten Sie die Daten auf ihrem eigenen Server (Private Cloud) ablegen, erhöht sich die Monatsgebühr auf knapp 17 Euro.

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