Intel als Entwicklungshelfer
Keine Probleme mit Intel-Patenten dürften Firmen bekommen, die das jüngst unterbreitete Angebot des Chipherstellers nutzen, ihn als Entwicklungs-Dienstleister einzusetzen.
Keine Probleme mit Intel-Patenten dürften Firmen bekommen, die das jüngst unterbreitete Angebot des Chipherstellers nutzen, ihn als Entwicklungs-Dienstleister einzusetzen. Die neue Abteilung Intel Microelectronics Services will dabei den Kunden von der Entwicklung bis zur Verpackung der Chips beraten und unterstützen und dabei möglichst auch Intel-eigene Cores (ASICs, ASSPs) lizenzpflichtig unterbringen. Das sorgt dann nebenbei auch für eine Standardisierung in den jeweiligen Einsatzbereichen einfach durch die normative Kraft des Faktischen. Die Fertigung selbst will Intel zwar wohl betreuen, aber nicht übernehmen. Das soll den traditionellen Auftragsschmieden wie TSMC oder UMC überlassen bleiben. (as)