Glasfaser-Grundlagen: Installation und Tarife
Mit Glasfaser verbindet man superschnelles Internet. Was kann man als Internetkunde von Glasfasertarifen erwarten und wann lohnt eine Glasfaserinstallation?
(Bild: Thomas Kuhlenbeck)
Keine Bezeichnung fĂĽr eine Datenleitung hat je so groĂźe Aufmerksamkeit erfahren wie die Glasfaser: Telekommunikationsunternehmen werben damit, Politiker stellen ihre Glasfaserstrategien vor und die Kunden versprechen sich von einem Glasfaseranschluss den Beginn des goldenen Digitalzeitalters. Wenn man es genau nimmt, ist der Begriff noch nicht einmal ganz korrekt, umfasst er doch nur einen Teil der verwendeten Technik. Statt von Glasfasern mĂĽsste man den Ăśberbegriff Lichtwellenleiter (kurz LWL) verwenden, der sowohl Fasern aus Glas als auch solche aus Kunststoff einschlieĂźt.
Nutzen kann man optische Übertragungsverfahren, ob nun über Glas oder Kunststoff, für viele unterschiedliche Datenübertragungen – in Fernsehstudios und Fußballstadien transportieren die Fasern zum Beispiel Videosignale von Kameras, in der Industrie gibt es weitere Spezial-Einsatzgebiete. Häufigste Anwendung ist aber die Übertragung von Netzwerkpaketen.
Netzbetreiber nutzen Glasfasern, um ihre Kunden ans Internet anzubinden – worauf man dabei als Verbraucher achten muss, erfahren Sie ebenfalls in diesem Artikel. Die Technik ist aber auch dann interessant, wenn Sie privat ein Nebengebäude oder eine Etage vernetzen möchten oder in einem Unternehmen für das Netzwerk verantwortlich sind.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Glasfaser-Grundlagen: Installation und Tarife". Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.