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Reflow-Löten mit Bügeleisen

Klingt verrückt, funktioniert aber. Wie man ein altes Bügeleisen zu einer Reflow-Lötstation upcycelt, erklären wir in der Make 5/20.

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Reflow-Löten mit Bügeleisen
Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Rebecca Husemann

Bei Musterplatinen ist das SMD-Löten von Hand zwar praktikabel, doch für Kleinstserien lohnt sich meist das Reflow-Verfahren mit Pastenschablone und Lötofen oder Heizplatte. Als Alternative zur Heizplatte kann man prima ein altes Bügeleisen upcyceln: Wenn man etwas Steuer-Elektronik nachrüstet, kann man sogar mit bauteilschonenden Temperaturprofilen löten. Wie das geht, zeigen wir in der neuen Make 5/20.

Kommerzielle Reflow-Öfen und Platinen-Heizplatten gibt es natürlich genügend, aber eine Lösung, die kostengünstig ist und aus „haushaltsüblichen“ Dingen gebaut werden kann, ist viel reizvoller. Über die Gefahren im Umgang mit gefährlicher Netzspannung klären wir im Artikel auf.

Wir testen neue Produkte für Maker: den günstigen 3D-Drucker Prusa Mini, das 3D-Universalgenie Snapmaker 2.0 und den runderneuerten BASIC-Computer Color Maximite 2, an dem nicht nur Retro-Fans Gefallen finden werden. Natürlich gibt es auch Projekte zum Nachbauen, wie den CO2-Warner für die Schule, der zum Öffnen den Fenster mahnt, wenn die Luft zu schlecht wird.

Make 5/20

Diese und weitere Artikel finden Sie in der neuen Ausgabe 5/20 der Make, die online und am Kiosk erhältlich ist. Mit einem unserer Abos lag das Heft bereits im Briefkasten. Außerdem können Sie die Make bequem im Heise Shop bestellen. Wenn Sie die Make lieber digital lesen, können Sie das in unseren Apps für iOS und Android oder in der PDF-Version aus dem Heise Shop. Online finden Sie auch das Inhaltsverzeichnis der Make 5/20.

(rehu)