Lenovo ThinkBook Plus mit stiftbedienbarem E-Ink-Zweitbildschirm im Test

Das ThinkBook Plus bietet an der Deckelaußenseite einen zusätzlichen monochromen Bildschirm. Er stellt dank E-Ink-Technik Informationen energieeffizient dar.

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Das ThinkBook Plus ist eines der wenigen Notebooks mit zwei Bildschirmen. Es nimmt aber selbst in dieser Nische noch eine Sonderstellung ein: Statt zwei Displays, die man bei aufgeklapptem Deckel gleichzeitig zu Gesicht bekommt, hat Lenovo das zweite Panel in die Deckelaußenseite integriert. Man kann also immer nur den Hauptbildschirm oder das Zweitdisplay nutzen. Was nach einer Einschränkung klingt, ist aber gar keine – es liegt stattdessen ein anderes Konzept zugrunde.

Wer das ThinkBook Plus aufklappt, kann daran wie an jedem anderen 13,3-Zoll-Notebook mit mattem Full-HD-IPS-Bildschirm arbeiten: Es gibt keine gewöhnungsbedürftigen Dual-Screen-Spezialitäten wie eine anders platzierte Tastatur oder ein verrutschtes Touchpad – alles befindet sich am gewohnten Platz. Erst wenn man den Deckel zuklappt, kommt ein zusätzlicher Nutzungsmodus hinzu.

Der Zweitbildschirm im Deckel hat ebenfalls Full-HD-Auflösung, aber eine geringere Diagonale (10,8 Zoll), was zu breiten Rändern führt. Diese sind Absicht: Man kann dort bequem die Hand ablegen, wenn man mit dem mitgelieferten Stift auf dem Display zeichnet oder schreibt. Der matte Zweitbildschirm nutzt E-Ink-Technik und stellt Inhalte nur monochrom dar. Eingaben sind außer per Stift auch per Finger möglich.

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