Acht Android-Launcher im Vergleich

Alternative Launcher können nicht nur die gesamte Optik eines Smartphones verändern, sondern auch spannende Funktionen und innovative Bedienkonzepte mitbringen.

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(Bild: Rudolf A. Blaha)

Lesezeit: 20 Min.
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Manche sehen es als Segen, andere als Fluch: Android ist flexibel und erlaubt mehr Anpassungen als iOS. Das macht selbst vor der wichtigsten App auf dem Smartphone nicht halt: dem Launcher. Er ist sozusagen das Aushängeschild des Handys, denn er stellt mit den Homescreens und der App-Auswahl den wesentlichen Teil der Bedienoberfläche bereit.

Während jedes iPhone denselben Look-&-Feel aufweist, lässt sich bei Android der Launcher, oft auch als Start-App bezeichnet, jederzeit austauschen. Davon machen Huawei, Samsung & Co. regen Gebrauch, um ihren Geräten eine eigene DNA zu verpassen. Die ist aber nicht jedermanns Sache, denn manche Oberflächen wirken unaufgeräumt, sind hakelig bei der Bedienung oder verlangen, dass man sich bei Cloud-Diensten des Herstellers registriert, etwa um das vorinstallierte Kalender-Widget zu nutzen.

Die gute Nachricht ist, dass es im Play Store unzählige alternative Launcher von Drittanbietern gibt. Einfach herunterladen, und schon erstrahlt das Smartphone in einem ganz neuen Glanz. Das Beste daran: Einmal eingerichtet lässt sich das Layout vieler Launcher lokal und in der Cloud speichern. Beim Wechsel auf ein neues Smartphone hat man die mühsam zurechtgeschliffene Optik sofort parat.

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