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Workshop: SwiftUI von A bis Z kennenlernen

Am 30. November richten die Betreiber der heise MacDev zu Apples neuem deklarativen Oberflächen-Entwichlungs-Framework SwiftUI aus.

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Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Alexander Neumann

Mit Xcode 12 ist es erstmals möglich, Apps für alle Apple-Plattformen vollständig auf Basis von SwiftUI zu entwickeln. Dieser Paradigmenwechsel hievt die Multiplattform-Entwicklung auf eine neue Stufe und bietet App-Entwicklern und -Entwicklerinnen neue Möglichkeiten, um Anwendungen für die Apple-Plattformen zu entwickeln. Deswegen ist es jetzt eine gute Zeit, sich im "SwiftUI von A bis Z"-Workshop der heise MacDev über das SwiftUI-Framework schlau zu machen. Die heise MacDev ist ein am 2. Dezember stattfindende Online-Entwicklerkonferenz der Mac & i, der Workshop wird am 30. November ausgerichtet.

Innerhalb dieses Online-Workshops entwickeln Teilnehmer und Teilnehmerinnen gemeinsam eine vollständige App auf Basis von SwiftUI. Sie erfahren, wie Apples neues UI-Framework funktioniert und wie sie eine moderne und flexible Datenhaltung realisieren. Zusätzlich wissen Developer zum Ende des Workshops, wie sie die Preview bestmöglich nutzen und so das Maximum aus der App-Entwicklung mit SwiftUI herausholen. Referent des Workshops ist Thomas Sillmann, regelmäßiger Autor der Mac & i und von heise Developer.

Der ganztägige Workshop kostet 399 Euro (alle Preise zzgl. 16 % MwSt.). Im Paket mit dem Konferenztag der heise MacDev sparen Bucher und Bucherinnen knapp 50 Euro. Teams können zusätzlich von Gruppenrabatten profitieren.

Die Entwicklerkonferenz von Mac & i beschäftigt sich mit wichtigen Aspekten der Softwareentwicklung für Apple-Geräte, also Mac, iPhone, iPad, aber auch Apple Watch und Apple TV. Dieses Jahr liegt der Fokus auf SwiftUI und grundsätzlich dem Bereich der UI-Entwicklung, wobei auch andere wichtige Themen der Entwicklung für die Apple-Plattformen eine Rolle einnehmen. So geht es unter anderem um Threat Modeling, Clean Architecture, Catalyst, GPS, Server Side Swift, Debugging, Accessibility, UIKit und Augmented Reality. Mehr finden Interessierte in der Programmübersicht auf der Konferenz-Website.

(ane)