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Wichtige Sicherheitsupdates für VMware Workmanager & Co. erschienen

Bislang mussten Admins Linux- und Windows-Systeme mit VMware-Software über einen Workaround absichern. Nun sind reparierte Versionen erschienen.

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(Bild: Alfa Photo/Shutterstock.com)

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Indem Angreifer Computer mit der VMware-Software Cloud Foundation, Identity Manager, Identity Manager Connector, vRealize Suite Lifecycle Manager, Workspace One Access und Workspace One Access Connector erfolgreich attackieren, könnten sie eigene Befehle ausführen.

Die Sicherheitslücke (CVE-2020-4006) ist mit dem Bedrohungsgrad "hoch" eingestuft. Für erfolgreiche Attacken benötigen Angreifer im Netzwerk Zugriff auf Port 8443, um in Verbindung mit einem gültigen Passwort auf das Admin-Panel zugreifen zu können. Klappt das, könnten sie VMware zufolge eigene Befehle mit uneingeschränkten Rechten ausführen.

In einer Sicherheitswarnung können Admins eine Liste mit betroffenen Versionen einsehen. Nun listet VMware die abgesicherten Versionen in einem Beitrag auf. Bis zum Erscheinen der Sicherheitspatches mussten Admins Systeme über einen Workaround absichern.

(des)