Neonschilder im Retro-Look bauen – mit Neonflex
Neon-Lichter faszinieren durch ihren Retro-Charme. Wie man sich diesen Charme mit flexiblen LED-Schläuchen nach Hause holt, zeigen wir in der Make 6/20.
- Rebecca Husemann
Echte Neonröhren sehen ziemlich schick aus und begeistern uns mit ihrem Retro-Look. Dafür aber Glasröhren passend in Form zu bringen, sie mit Gas zu füllen und dann auch noch Hochspannung anzuschließen, ist ein Job, für den selbst Profis viel Erfahrung brauchen. Einen ähnlich schönen Effekt kann man mit unserer – weniger anspruchsvollen – Selbstbaulösung erzielen.
Wie praktisch, dass es seit einiger Zeit Neonflex-Schläuche gibt, mit denen man – gänzlich ohne Gefahr und Hochspannung – Schilder und dekorative Bilder bauen kann, die aus der Ferne täuschend echt wie Neon-Werbetafeln aussehen.
Die LEDs der Neonflex-Schläuche selbst leuchten entweder farbig oder einfach Weiß, den Rest der Einfärbung trägt das Silikon der Schläuche bei. Neonflex-Schläuche sind extrem biegsam, so dass Biegungen von fast 180 Grad für unsere Retroschilder möglich sind. Wie man die Schläuche ansteuert, in Form bringt und welche Farbtöne am besten wirken, zeigen wir in der aktuellen Make 6/20.
Weitere spannende Themen
Der Ofen ist aus? Das kann mit unserer Funk-Füllstandsüberwachung für Öltanks nicht passieren, die dank LoRaWAN-Technik auch weit entfernte Behälter überwacht. Außerdem zeigen wir, wie man 3D-Druckteile richtig klebt – denn das ist bei richtig großen Druck-Objekten oft unvermeidbar.
Make Magazin am Kiosk und im Shop
Diese und weitere Artikel finden Sie in der Ausgabe 6/20 der Make, die online und am Kiosk erhältlich ist. Mit einem unserer Abos lag das Heft bereits zum Heftstart im Briefkasten. Außerdem können Sie die Make bequem als Printversion oder PDF im Heise Shop bestellen. Wenn Sie die Make lieber digital lesen, können Sie das in unseren Apps für iOS und Android. Online finden Sie auch das Inhaltsverzeichnis der Make 6/20. (rehu)