HP bringt Spar-Laserdrucker heraus
Hewlett-Packard will den "bislang preiswertesten (HP-)LaserJet" herausbringen: FĂĽr 249 US-Dollar (voraussichtlich 699 Mark) soll der LaserJet 1000 in den Handel kommen.
Hewlett-Packard will den "bislang preisgĂĽnstigsten (HP-)LaserJet" herausbringen: FĂĽr 249 US-Dollar (voraussichtlich 699 Mark) soll der LaserJet 1000 in den Handel kommen.
Wie von US-Medien gemeldet wurde, will HP damit seine Wettbewerbsposition stärken, um mit Produkten wie dem E210 von Lexmark oder dem HL-1440 von Brother mithalten zu können. Nach Angaben von HP soll der 1000er ab dem 1. Oktober auch in Deutschland erhältlich sein. Der bisher günstigste Laserdrucker von HP, der LaserJet 1200, kostet 400 US-Dollar (in Deutschland zwischen 900 und 950 Mark).
Der neue GDI-Drucker arbeitet mit einer Auflösung von 600 x 600 dpi und gibt maximal zehn Seiten pro Minute aus. Der interne Speicher des LaserJet 1000 soll ein MByte groß sein, auf die Ausgabe der ersten Druckseite muss man höchstens 15 Sekunden warten. Die Verbindung zum PC erfolgt via USB. Ein Sparmodus soll den Tonerverbrauch um bis zu 50 Prozent reduzieren. Die Toner-Cartridge für den LaserJet 1000 überdauert laut CNet bis zu 2500 Druckseiten; sie ist identisch mit der des LaserJet 1200. Der neue HP-Spar-Laser kommt nicht überraschend, nachdem HP bereits 1999 mit der Apollo-Reihe ausgesprochen preisgünstige Tintendrucker auf den Markt gebracht hatte. Und ähnlich wie diese bietet der LaserJet 1000 handelsübliche "Hausmannskost" - ohne spektakuläre Details. (uh)