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secIT Digital: Von Cyber-Versicherungen, Emotet-Selbsttests und Zero Trust

Das von c't, heise Security und iX ausgewählte Programm der secIT Digital ist online. Da sollte für jeden etwas dabei sein. Jetzt noch Frühbucherrabatt sichern.

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Inhaltsverzeichnis

Das redaktionelle Programm der Security-Konferenz secIT Digital ist ab sofort auf der Website verfügbar. Die Themen und Referenten haben die Redaktionen von c't, heise Security und iX handverlesen. Tickets für die drei Tage andauernde Veranstaltung gibt es derzeit noch für 199 Euro.

Die secIT Digital findet vom 23. bis 25. Februar digital statt. Das Ziel der Veranstaltung ist es, dass Admins und IT-Sicherheitsverantwortliche handfeste Anleitungen und Pläne zur Steigerung der IT-Sicherheit von Unternehmen mitnehmen. Dafür sollen interaktive Vorträge sorgen, bei denen die Zuschauer nicht nur passiv vor dem Bildschirm sitzen, sondern aktiv teilnehmen und mit dem Referenten Punkte erarbeiten.

Martin Karl Junghans, Principal HiSolutions AG, zeigt in seinem interaktiven Vortrag "Anleitung zum Emotet-Selbsttest", wie Teilnehmer bewerten können, wie anfällig ihre Firma für den Trojaner ist.

Wer die secIT bereits kennt weiß, dass bei den redaktionellen Vorträgen die Inhalte an erster Stelle stehen. Hier gibt es keine leeren Worthülsen oder Werbe-Bla-bla. Am Ende zählen objektive Fakten – und davon wird es reichlich geben.

Dafür sorgt unter anderem Stefan Strobel, Geschäftsführer Cirosec GmbH, der sich kritisch mit dem Buzzword "Zero Trust" auseinandersetzt. Steckt dahinter wirklich die höchste Sicherheit, wie es einige Anbieter von AV-Software behaupten?

Olaf Pursche, CCO AV-Test Institut, und Tobias Schrödel, IT-Sicherheitsexperte und Comedyhacker, werfen einen Blick auf die Trojaner-Front und erläutern, ob Emotet schon ein alter Hut ist oder nach wie vor eine Bedrohung darstellt. Auch hier sind die Zuschauer gefragt und die beiden Referenten freuen sich über Fragen zu aktuellen Trojaner-Bedrohungen.

Jörg Peine-Paulsen, Niedersächsiches Ministerium für Inneres und Sport, erläutert, wie man Unternehmen "spionageproff" macht.

Dass IT-Sicherheitsvorfälle eher zu- als abnehmen, liegt auf der Hand. Macht es im Kontext dieser Entwicklung vielleicht Sinn, eine Cyber-Versicherung für ein Unternehmen abzuschließen? Was das in konkreten Schadenbeispielen bringt, klärt Tobias Wenhart, Geschäftsführer Finanzchef 24 GmbH, in seinem Vortrag "Cyber-Versicherung: Risikogruppe IT-Betriebe?".

Damit die secIT Digital nicht wie eine 0815-Videokonferenz mit Bücherregalen und Wäscheständern im Hintergrund daherkommt, finden die Aufzeichnungen und Live-Schalten aus einem professionellen TV-Studio mit Bühnenpräsenz statt.

Als Plattform baut die secIT Digital auf die App Talque. Über die Matchmaking-Plattform kann man bequem das Programm einsehen und für sich individuell planen. Außerdem ist darüber eine direkte Kontaktaufnahme mit Referenten möglich. Nach jedem Vortrag gibt es eine Breakout-Session, in der man Fragen direkt klären kann.

Bis zum 15. Januar kostet ein 3-Tages-Ticket 199 Euro statt 249 Euro.

(des)