c't zockt LIVE: Satisfactory – Nichts kann uns aufhalten!

Ein fremder Planet mit Eisen, Kupfer und anderen Rohstoffen: In Satisfactory beuten wir ihn nach Herzenslust aus und bauen riesige Fabriken.

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Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Rudolf Opitz

Erstmal geht es schnell nach unten: Als Pioniere landen wir in einem kleinen Drop-Pod auf einem unbekannten Planeten. Das Material des Drop-Pods dient uns gleich als Grundlage für den ersten Hub, den wir schnell zu einer größeren Produktionsstätte ausbauen wollen. Im Fabrik-Aufbauspiel Satisfactory erhalten wir mit jedem Fortschritt neue Baupläne für Material und Maschinen, Logistik und Transport.

Auf dem Planeten erwarten uns fremde Pflanzen und Tiere – manche harmlos, manche gefährlich. Auf der Suche nach Rohstoffvorkommen erforschen wir die neue Welt. Unbekanntes wird analysiert und für die Produktion von Gütern genutzt. Im Open-World-Spiel wechselt man zwischen dem Aufbau von Produktionsstätten und dem Erforschen der unbekannten Welt.

Satisfactory: Fremde Welten industrialisieren (35 Bilder)

Zu Beginn erhält man ein kurzes Briefing über die Ziele von Ficsit: Alles ausbeuten!

Beides macht riesigen Spaß: Satisfactory des schwedischen Entwicklers Coffee Stain Studios, bekannt durch die Tower-Defense-Spiele Sanctum und Sanctum 2, verspricht viele Stunden Spielspaß und beeindruckt durch wunderschöne Grafik und phantasievolle Welten, die man allein oder mit anderen Spielern entdecken kann.

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Dabei ist Satisfactory noch in der Early-Access-Phase und wird fleißig weiterentwickelt. Doch macht das Spiel schon einen sehr ausgereiften Eindruck; Bugs sind uns bis auf seltene Clipping-Fehler bisher nicht aufgefallen. Einige wenige Spielelemente, die man in der Welt finden kann, sind als Work in Progress gekennzeichnet, jedoch für den Spielefortschritt nicht relevant.

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Die Mindestanforderungen sind mit einem Vierkern-Prozessor (i5 3570), einer 2-GByte-Grafik (GTX 770 oder besser) und 8 GByte Arbeitsspeicher moderat. Empfehlungen gibt der Entwickler noch nicht. Das Spiel läuft unter 64-Bit-Windows (ab 7), funktioniert aber via Steam Play / Proton auch unter Linux.

Satisfactory erschien zuerst März 2019 im Epic-Games-Store, ist aber seit Juni 2020 auch bei Steam für 30 Euro zu haben. Liane und Rudi vom c't-zockt-Team spielen Satisfactory am Donnerstag, dem 14. Januar ab 18 Uhr live im YouTube-Channel von c't zockt. Werden sie überleben, einen guten Platz für ihre Fabrik finden – und wird die Streaming-Technik funktionieren?

(rop)