Spotify: Playlists clever anlegen, verwalten und konvertieren über externe Tools

Mit Hilfe von externen Tools steuern Sie die Songauswahl und verwalten Playlists besser als in Spotify selbst.

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(Bild: Rudolf A. Blaha)

Lesezeit: 14 Min.
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Dieser Artikel zeigt, wie Sie neue Musik finden, die Ihnen gefallen könnte, wie Sie Playlists aus Ihren Lieblingssongs und Fundstücken zusammenstellen und wie Sie diese organisieren. Wir haben uns dabei an Spotify orientiert, denn das ist der meistgenutzte Musikstreamingdienst – und er unterhält ein vielseitiges API für Drittanbieter. Um Spotify herum ist daher ein großes Ökosystem an Diensten und Apps entstanden.

Auch mit anderen Streaminganbietern können Sie auf die Listen vieler der Anbieter zugreifen, die wir unter der Zwischenüberschrift "Song-Listen" vorstellen. Dazu ist allerdings meistens ein Umweg über Spotify notwendig. Von dort aus können Sie die Listen durch einen der Konverter jagen, die wir ab der Zwischenüberschrift "Hin und her" vorstellen. Alle externen Angebote sind zumindest in einer Basisversion gratis.

Spotify tut eine ganze Menge, um den Nutzer bei der Stange zu halten und ihm neue Stücke schmackhaft zu machen: Es gibt von Spotifys Redakteuren kuratierte Listen; ein riesiges Sortiment an Playlists von Nutzern; diverse automatisch kuratierte individuelle Listen, zum Beispiel "Missed Hits" und saisonale Zusammenstellungen, etwa die persönliche Toplist des Jahres. In "Daily Drive" mischt Spotify sogar eine persönliche Musikauswahl täglich neu mit Podcast-Folgen wie "Tageschau in 100 Sekunden".