Das FBI gibt Sicherheitstipps

Das SANS-Institut hat in Zusammenarbeit mit der US-Bundespolizei FBI eine Top-Twenty-Liste der Sicherheitslücken in Computer-Systemen veröffentlicht.

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Von
  • Lars Bremer

Das SANS-Institut hat in Zusammenarbeit mit der US-Bundespolizei FBI eine Liste der 20 am häufigsten ausgenutzten Sicherheitslücken in Computersystemen veröffentlicht. Das Institut führt in den Top Twenty sieben allgemeine Probleme, sechs Windows-Verwundbarkeiten sowie sieben Lücken unter Unix auf.

Die Liste der bekanntesten Software-Fehler sei erstellt worden, um die häufigsten Ursachen für erfolgreiche Angriffe bekannt zu machen. Einige Tools zur Ermittlung von Sicherheitslücken würden zwischen 300 und 800 mögliche Verwundbarkeiten anzeigen, doch die in der Liste aufgeführten seien für die weitaus meisten Probleme verantwortlich. Bereits im Juni 2000 hatte SANS eine Top-Ten-Liste veröffentlicht, deren Einträge bis auf einen auch noch in der neuen Studie auftauchen. (lab)