Schnellere Apple-Notebooks noch im Oktober erwartet
Die GerĂĽchtekĂĽche um neue Rechner von Apple brodelt wieder einmal.
Die GerĂĽchtekĂĽche um neue Rechner von Apple brodelt wieder einmal: Diverse spezialisierte Websites behaupten unter Berufung auf Insider-Informationen, Apple werde noch im Oktober neue PowerBooks und iBooks vorstellen.
Das PowerBook mit Titan-Außenhaut bekommt den Berichten zufolge ein verstärktes Gehäuse, etwas schnellere Prozessoren (550 und 667 MHz) sowie größere Festplatten (20 respektive 30 GByte). Als Grafikchip soll der ATI Radeon Mobility eingebaut werden. Gigabit-Ethernet und AirPort-Karte für den drahtlosen Netzwerkzugang gehören laut den unbestätigten Meldungen zur Standardausrüstung – zu den gleichen Preisen wie für die bisherigen Modelle.
Ganz mutige Spekulanten, wie etwa The Register, sagen sogar PowerBooks mit 600 und 700 MHz schnellen CPUs des Typs PPC7440 voraus, die mit integriertem Cache und 133-MHz-Systembus ausgestattet sind – obwohl die Autoren selbst eingestehen, dass dann Hitzeentwicklung und Stromverbrauch problematisch sein würden.
Dem weißen Einsteiger-Notebook iBook will Apple angeblich ebenfalls eine schnellere CPU spendieren. Der PPC750-Prozessor soll in den neuen Modellen mit 600 MHz arbeiten – 100 MHz mehr als bisher. Die Festplatte, bisher 10 GByte, soll in verschiedenen Ausbaustufen 15 bis 20 GByte groß sein. Statt 64 MByte sollen alle iBook-Modelle künftig 128 MByte Speicher mitbringen. Das Top-Modell mit DVD/CD-RW-Kombo-Laufwerk werde verbilligt, heißt es. Apple wollte die Gerüchte bisher nicht kommentieren. (adb)