Office-Mäuse von 10 bis 110 Euro im Test: Mehr Tasten und mehr Auflösung

Die neue Generation der Office-Mäuse protzt mit Ergonomie, mehr Tasten und hoher Auflösung. So effizient sind die mausgrauen Klick-Geräte fürs lange Arbeiten.

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Lesezeit: 23 Min.
Von
  • Michael Link
  • Rudolf Opitz
Inhaltsverzeichnis

Der gemeine Homo sapiens laborensis benutzt am Computer im Schnitt während der Hälfte der Zeit eine Maus – halb so lang wie eine Tastatur. Die meisten Menschen widmen dem Knubbel unter der Hand beim Kauf aber so gut wie keine Aufmerksamkeit, obwohl die richtige Maus für schnelleres und ermüdungsärmeres Arbeiten sorgt.

Wer hauptsächlich mit dem Browser im Internet unterwegs ist, spart mit Tasten auf der Maus Zeit beim Vor- und Zurückblättern. Office- und besonders Excel-Athleten scrollen mit einem seitlich kippbaren Mausrad bequem über mehrere Spalten hinweg, was Mauswege oder Tastendrücke spart. In vielen Führungsetagen sind Lasermäuse gern gesehen, denn sie funktionieren auch auf repräsentativen Glastischen. Eine schnelle Umschaltung der Auflösung der Mausbewegung ist wiederum fürs Kreative und Gaming gleichermaßen interessant.

Im Test sind Mäuse von 10 bis 110 Euro: Die günstige Amazon-Standardmaus, die Cherry MW8 Ergo, die Hama MW-600, die HP 280 Silent Wireless sowie zwei Logitech-Modelle (MX Anywhere, MX Master 3) und drei Microsoft-Mäuse: die Bluetooth Mouse, die Bluetooth Ergonomic sowie die Bluetooth Precision Mouse und die Razer Pro Click Ergonomic.

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