LG Gram (2021): Notebook-Leichtgewichte in Deutschland verfügbar

Für 1400 Euro gibt es das 14-zöllige LG-Gram-Notebook mit 16:10-Display, 16 GByte RAM und Windows 10 Pro. Das Gerät wiegt gerade einmal 1 kg.

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(Bild: LG)

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Der deutsche Handel hat mit dem Verkauf von LGs Gram-Notebooks aus der 2021er-Generation begonnen. Elf Modelle machen den Anfang: Am günstigsten ist das 14-Zoll-Gerät mit Intels Tiger-Lake-Vierkerner Core i5-1135G7, 16 GByte LPDDR4X-4266-Arbeitsspeicher und 512 GByte großer PCI-Express-SSD für 1400 Euro. LG vermarktet das Notebook zwar als Business-Variante mit vorinstalliertem Windows 10 Pro, Endkunden können es aber ebenfalls kaufen.

Das 14 Zoll große IPS-Display stellt im hohen 16:10-Format 1920 × 1200 Pixel dar und deckt den DCI-P3-Farbraum nahezu vollständig ab. Das Gehäuse besteht aus einer Magnesiumlegierung, mit der das Notebook auf ein Gewicht von 1 Kilogramm kommt. Für Peripherie stehen unter anderem je zweimal Thunderbolt 4 in Form von USB-C-Anschlüssen und zwei Typ-A-Ports (USB 3.2 Gen 2; 10 GBit/s) bereit. Drahtlos funken die Gram-Notebooks in Wi-Fi-6-Netzen (WLAN 802.11ax).

Für 1550 Euro ist die günstigste Nicht-Business-Version des Gram 14 mit Core i7-1165G7 und 1 TByte großer PCIe-SSD erhältlich, auf der allerdings Windows 10 Home statt Pro vorinstalliert ist. 16 GByte LPDDR4X-4266-RAM verlötet LG in ausnahmslos allen Konfigurationen.

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Die 16-Zoll-Version mit einer Auflösung von 2560 × 1600 Pixeln startet bei 1600 Euro mit Core i5-1135G7, 512-GByte-SSD und Windows 10 Pro. Das Modell wiegt knapp 1,2 kg; die restliche Ausstattung stimmt mit den anderen Gram-Notebooks überein.

50 Euro Aufpreis, also 1700 Euro, kostet die gleiche Konfiguration mit 17 Zoll großem Bildschirm, der ebenfalls 2560 × 1600 Bildpunkte anzeigt. Die teureren Konfigurationen der 16- und 17-Zöller mit schnelleren CPUs und größeren SSDS sind bisher nur vereinzelt verfügbar. (mma)