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Nächste Woche findet der Continuous Testing Day statt

Der Thementag der Continuous Lifecycle am 4. Mai 2021 vermittelt wichtiges Wissen zum automatisierten Testen in der Continuous Delivery Pipeline.

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Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Alexander Neumann

Software entwickeln, ohne zu testen, kaum mehr vorstellbar. Doch einfach so zu testen geht auch nicht. Denn ausreichend zu testen heißt, viele verschiedene Aspekte abzudecken – von der kleinsten Funktion bis hin zum großen Ganzen der Software. Und es muss ständig, kontinuierlich und daher automatisiert getestet werden. Alles fein säuberlich und systematisch in einer Pipeline eingebaut. Auf die damit verbundenen Fragen und Aufgaben geht nächste Woche der Continuous Testing Day der Continuous-Lifecycle-Konferenz ein.

Am 4. Mai beantwortet die Online-Konferenz über den Tag hinweg Fragen wie:

  • Wo und wie gelangen Tests in die Continuous Integration?
  • Welche Frameworks sind dabei hilfreich?
  • Wie kann man Gefahren beim unbedachten Docker-Einsatz auf Basis von Maßnahmen der Softwarequalität begegnen?
  • Welche Tools helfen, Infrastruktur-Code zu verbessern?
  • Wie stellt man Testergebnisse zentral und einheitlich zur Verfügung?
  • Was muss man bei automatisierten Security-Tests beachten?

Das Ticket für den Continuous Testing Day kostet 199 Euro (alle Preise zzgl. MwSt.). Sämtliche Vortragsmaterialien und die Aufzeichnungen der sieben Vorträge werden den Teilnehmenden im Nachgang der Konferenz zur Verfügung gestellt. Wer darüber hinaus auch Interesse am Monitoring and Observability Day der Continuous Lifecycle hat, der profitiert vom Paketpreis und zahlt nur 299 Euro.

Der Monitoring and Observability Day am 18. Mai richtet sich an Softwareentwickler, DevOps, Admins und SREs und gibt Antworten auf folgende Fragen:

  • Welche Metriken, Logs und Traces braucht man wirklich?
  • Wie behält man Systeme vom Rechenzentrum über die Cloud bis an die Edge unter Kontrolle?
  • Observability Stacks: Welche Tools sind die "richtigen" für den jeweiligen Anwendungsfall?
  • Was passiert mit den gesammelten Daten? Wie lange werden sie gebraucht?
  • Wie lassen sich Störfälle und Alerts schneller erkennen und lösen?

Auch dieser Thementag kostet einzeln 199 Euro. Es besteht aber grundsätzlich das Angebot, nach Gruppenrabatten zu fragen.

Schließlich offerieren die Organisatoren zwei Workshops. Der erste ("Microservices – Architekturen und Technologie") findet am 10. und 11. Mai 2021 jeweils am Vormittag statt, der zweite ("Monitoring innerhalb von Kubernetes") ist für den 15. Juni geplant. Beide kosten jeweils 449 Euro.

(ane)