4K-Displays mit USB-C-Anschluss im Test: Sechs Geräte von 27 bis 32 Zoll

4K-Monitore zeigen ein scharfes Bild und verwandeln sich mit einem einzigen Kabel zur Dockingstation für Notebooks mit USB-C-Schnittstelle. Ein Vergleichstest.

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Lesezeit: 20 Min.
Von
  • Benjamin Kraft
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Unterwegs kann das kleine, leichte Notebook seine Stärken ausspielen, doch am Schreibtisch will man größeres Arbeitsgerät. Mit einem USB-C-Kabel dockt der mobile Rechner am großen, hochauflösenden Monitor an, an dem eine Tastatur und eine Maus hängen, und verwandelt das Set im Handumdrehen in eine ergonomische Arbeitsumgebung. Bonus: Der Schreibtisch bleibt von zusätzlichen Kabeln verschont, weil Display- und USB-Daten über eine Strippe laufen, die auch die Stromversorgung übernimmt.

Displays mit 4K-Auflösung (alias UHD, Ultra-High Definition, 3840 × 2160 Bildpunkte) sind längst keine teuren Exoten mehr und auch der USB-C-Anschluss ist an immer mehr Geräten zu finden. Wir haben uns sechs aktuelle 4K-Monitore mit USB-C-Anschluss näher angeschaut.

Mehr über Monitore

Das günstigste Angebot macht Samsung mit dem 32-Zöller S32AM700UU, den Onlinehändler ab 380 Euro anbieten. Für rund 400 Euro bekommt man HPs U28 mit 28 Zoll Bilddiagonale; Dells 27-Zöller P2721Q kostet 50 Euro mehr. Etwa 600 Euro werden für Lenovos ThinkVision T32p-20 mit 31,5-Zoll-Display fällig, die gleich großen Monitore LG UltraFine 32UN880-B und Philips Brilliance 329P1H kosten zwischen 700 und 870 Euro.