Statistik der Woche: Wie Gaming von der Coronakrise profitiert hat

Die Spielebranche boomt in Zeiten des Lockdowns. Wie viel Geld sie macht und was besonders beliebt ist, zeigt unsere Infografik.

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Statistik der Woche: Wie Gaming von der Coronakrise profitiert hat
Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Mathias Brandt

Mehr als zwei Drittel der für den Statista Global Consumer Survey in Deutschland befragten Menschen spielen Videospiele. Besonders verbreitet ist Gaming bei den 18-bis-29-Jährigen aber auch die Altersgruppe 50 bis 64 Jahre zockt. Während der Pandemie hat die ohnehin florierende Branche zusätzlichen Auftrieb bekommen, wie die Infografik von Statista und Technology Review zeigt.

Wuchs der Umsatz 2019 in Deutschland um rund zwölf Prozent, waren es im vergangenen Jahr über 21 Prozent. Wichtigster Umsatzbringer ist das Mobile Gaming mit über einer Milliarde Euro Umsatz.

An zweiter Stelle folgen Download Games, die 639 Millionen Euro. Der Gesamtmarkt soll laut Prognose der Statista-Analysten auf 3,1 Milliarden Euro wachsen.

Statistik der Woche

(Bild: 

shutterstock/3dmask

)

In unserer wöchentlichen Rubrik präsentieren wir Zahlen, Kurven und Diagramme aus Technologie und Wissenschaft.

Und welche Spiele sind besonders populär? An erster Stelle stehen Strategie-Games gefolgt von Titeln aus dem Bereich Action (z. B. Kampfspiele). Ebenfalls sehr populär sind Simulationen. (bsc)